Fünf Busse lassen Rollstuhlfahrer stehen

00:00:00: Hünft Busse, Latin-Rollstuhlfahrer stehen, bürokratische Aufwand bei Elisarkirchensanierung

00:00:06: und

00:00:06: Rathaus-Wiederöffnung verschiebt sich weiter.

00:00:17: Und damit herzlich willkommen zu Mahlzeit im Podcast der Mahlerzeitung.

00:00:21: Heute mit meinen Kollegen Martina

00:00:22: Möller.

00:00:23: Hallo

00:00:24: und Patrick Höner.

00:00:24: Schönen guten Tag.

00:00:25: Mein Name ist Katharina Göke.

00:00:32: Ja, Barrierefreiheit und Mobilitätseinschränkungen sind auch im Jahr im Jahr auch immer noch ein großes Thema und vor allem auch immer noch ein Problem.

00:00:41: Das hat ein maler Rollstuhlfahrer auf eine ja schon echt heftige Art und Weise am eigenen Leib erfahren müssen.

00:00:47: Fünf

00:00:48: Busse haben ihn auf dem Weg zu seiner Therapie hintereinander stehen lassen.

00:00:53: Ja, das hat uns alle sehr erschüttert, hat auch viele Reaktionen hervorgerufen und das hat ja für den Mann nicht nur die Konsequenz, dass er nicht zu seiner Therapie gekommen ist und vielleicht bei Regen und Kälte draußen an der Bushaltestelle stand, sondern es hat auch Folgen für seine Therapie.

00:01:07: Welche?

00:01:08: Ja,

00:01:08: also er hat fünfmal die Woche Therapie, dazu gehört Lauftraining, dazu gehört Ergotherapie und dazu gehört Massage.

00:01:15: Ja, und wenn die ausfällt, das ist auch schon öfter vorgekommen.

00:01:18: Das ist jetzt nicht der erste Vorfall, auch dass mehrere Busse nicht hintereinander mitgenommen haben.

00:01:22: So viele waren sonst noch nie.

00:01:24: Ja, die Kosten bekommt er nicht erstattet.

00:01:26: Er muss dann immer Ausfallkosten selber zahlen, weil die Krankenkasse das eben nicht übernimmt wegen Eigenverschulden.

00:01:34: Da sind sie auch im Recht.

00:01:36: Aber Mike Ressler, so heißt der Rollstuhlfahrer, sieht es ehrlich gesagt nicht ein, dass er das jedes Mal übernimmt, weil es halt eben auch echt seit Juni oder Juli, zwei, vierundzwanzig wirklich regelmäßig vorgekommen

00:01:46: ist.

00:01:46: weil er auch sagt, ja, ich bin doch mit Puffer an der Bushaltestelle.

00:01:50: Ich bin rechtzeitig da.

00:01:52: Ich plane sogar mittlerweile sozusagen ein, dass ich mal vielleicht einen Bus nicht nehmen kann.

00:01:57: Aber wenn er dann halt eben regelmäßig deswegen, weil Busse ihn nicht mitnehmen, wofür er nichts kann, dann halt nicht zu seiner Therapie kommt.

00:02:05: Das sieht er dann nicht ein, dass er das dann immer die Kosten übernehmen muss.

00:02:09: Und abgesehen davon hat es ja auch noch andere Konfliktenzen.

00:02:12: Therapietermine sind rar, das weiß jeder, der versucht irgendwie Physiotherapie oder andere Therapien zu bekommen.

00:02:19: Und das ist ja für so ein Therapiezentrum oder Therapeuten auch nicht lustig, wenn er immer weiß, ich habe jetzt einfach hier so eine Lücke und könnte die eigentlich sinnvoll füllen.

00:02:27: Selbst

00:02:27: wenn man die Kosten erstattet kommt, das ist ja insgesamt sehr unbefrieden.

00:02:30: Wir haben ja jetzt viele Reaktionen darauf bekommen und haben gesagt, du hast ja auch mit der Festdischen gesprochen.

00:02:37: Und es geht uns ja nicht darum, jetzt irgendwie ein Bashing von Busfahrerinnen und Busfahrern zu betreiben.

00:02:42: Wir haben ja auch die Argumente geschrieben, wenn der Bus voll ist, der kann niemanden bitten, wenn da zwei Frauen oder zwei Eltern mit Kinderwagen stehen, dann kann man nicht sagen, steigt er mal aus, damit der Rollstuhl verreinigt und wenn der Bus voll ist, ist er halt voll.

00:02:55: Das ist alles sehr unbefriedigend.

00:02:58: Und wie kann dem Mann denn jetzt vielleicht geholfen werden?

00:03:01: Ja, das ist echt ein Problem.

00:03:04: Die Festische hat sich, wie gesagt, natürlich, haben wir angefragt und reagiert und die haben ihn zum ersten Mal für den Tag, an dem es passiert ist, angeboten, die Kosten zu übernehmen für die ausgefallene Therapie und haben dann auch gesagt, dass sie jetzt also die Busfahrerinnen und Busfahrer werden regelmäßig geschult, eben im Umgang mit Menschen mit Behinderung.

00:03:25: Und da wollen sie jetzt nochmal verstärkt auf die Dienstvorschriften.

00:03:30: wegen des Vorfallshinweisen haben natürlich auch alle Busfahrerinnen und Busfahrer nochmal schriftlich angeschrieben und hoffen so, dass sich die Situation verbessert.

00:03:38: Ansonsten ist es natürlich schwierig.

00:03:41: Ich habe auch schon zumindest mal das Thema Taxi angesprochen in dem Gespräch mit der Schwester und dem Rollstuhlfahrer.

00:03:48: Da ist es aber so, dass vor allem das große Problem ist, dass es dass man ja dafür auch Taxis braucht und das wäre dann ja fünfmal die Woche, die eine Rampe haben, weil er ist mit einem elektrischen Rollstuhl unterwegs und das ist echt schwierig.

00:04:03: Ich habe auch noch mal selber schon mal kurz zu dem Thema recherchiert, werde mich mit ihm auch noch mal treffen und das Thema Taxi und Taxi scheint auch noch mal beleuchten und wie die Situation jetzt ist, aber das ist echt schwierig so ein Taxi zu bekommen und das dann wie gesagt fünfmal die Woche.

00:04:18: Deswegen sind eigentlich die Öffis mit so der größte sache wie ihm geholfen werden kann.

00:04:25: ehrlich gesagt

00:04:26: vielleicht hört ein taxifahrer zu jetzt gerade oder kennt jemand der taxi fährt der vielleicht eine idee hat oder ein angebot machen kann.

00:04:32: also einfach vielleicht melden.

00:04:34: ja also wir recherchieren auf jeden fall weiter und bleiben auch dran an dem thema.

00:04:39: und was du gerade schon angesprochen hast ein taxi schein mit dem man zum beispiel auch zu krankenhäusern gebracht wird der wo die kosten dann für die faten erstattet werden oder zu ärztlichen behandelungen.

00:04:49: Das ist offensichtlich nicht so leicht, den für Therapietermine zu bekommen.

00:04:54: Wir gehen der Sache noch mal nach und schreiben das auch noch mal dezidiert auf.

00:04:57: Wir sind dann noch mitten in der Recherche.

00:05:00: Aber wenn Sie da eine gute Idee haben oder eben auch was beitragen möchten zu dem Thema, dann melden Sie sich doch gerne bei uns.

00:05:06: Ansonsten kann ich das bestätigen.

00:05:08: Also ich blick auf eine lange Zeit als Schüler zurück, wo ich von Sinsen zum ASG mit dem Bus gefahren bin.

00:05:12: Und zu Spitzenzeiten ist das kein Vergnügen mit dem Bus zu fahren.

00:05:15: Dann wirklich alle Schulen parallel aushaben oder so.

00:05:18: Da möcht man fast lieber laufen, als da mit dem Bus zu fahren.

00:05:21: Da ist ein Geschrei da drin und ich kann die Busfahrer schon verstehen, dass sie sagen, die Tür bleibt zu.

00:05:24: Ich war jetzt zu gefährlich.

00:05:27: Herr Gresler hat mir auch erzählt, im Sommer fährt er auch immer mit seinem elektrischen Rollstuhl selbst nach Hülz.

00:05:32: Aber bei der Jahreszeit, wenn es da noch regnet oder schneit oder so kalt ist, dann macht er das natürlich nicht.

00:05:38: Das ist ja auch verständlich, dass er das nicht macht.

00:05:41: Ja, und bei den Facebook-Reaktionen haben wir ja auch schon vor der Aufnahme mal drüber gesprochen.

00:05:45: Ja, einige zwei von das an.

00:05:46: Und sagen, also fünfmal kann er wohl nicht sein oder so, aber die Festtische hat immer nicht widersprochen, dass

00:05:50: das so

00:05:51: ist.

00:05:51: Nein,

00:05:51: die prüfen den Vorfall.

00:05:52: Die konnten mir, als ich mit ihnen gesprochen hatte, auch noch nicht sagen, warum es zu diesen fünf nicht mit Namen hintereinander kam.

00:05:59: Aber sie haben es ja angeboten, die Kosten zu übernehmen und das würden sie ja nicht tun, wenn sie daran zweifeln würden.

00:06:05: Und ganz ehrlich, ich habe den Mann ja auch kennengelernt, den Rollstuhlfahrer, den Herrn Gräsler.

00:06:11: Mir fällt absolut überhaupt kein Grund ein, warum er sich das ausdenken sollte.

00:06:15: Ja, es

00:06:16: gibt doch Zeugen dann dafür.

00:06:17: Also, wenn es fünfmal war, also da waren ja auch Leute im Bus, die das dann

00:06:20: sehen haben.

00:06:21: Sehr wahrscheinlich, da die Busse voll waren, genau, wenn es Gewitter auf jeden Fall Zeugen geben und wie gesagt, aber das ist halt auch Facebook, das wissen wir alle, da schreiben dann jeder seinen Senf dazu.

00:06:33: und ja, das muss man dann als Betroffener auch eigentlich gesagt ignorieren.

00:06:39: Und wie gesagt, wir wollen jetzt nicht dahergehen und sagen, die böse, feste Schere kriegt sich hin.

00:06:45: Wie du gerade schon gesagt hast, es gibt Situationen, da ist es einfach schwierig.

00:06:48: Da haben die Leute, die am Lenkrad sitzen, auch nicht leicht.

00:06:52: Und wenn der Bus voll ist, ist der Bus voll.

00:06:54: Was soll der oder diejenige dann tun, die wirklich ihre Halsstellen ansteuern muss.

00:07:00: Es gibt dann wirklich in dem Moment oft nicht die richtige Lösung.

00:07:03: Aber ... Das Thema ist ja offensichtlich für viele Menschen so interessant, dass wir ja vielleicht auch daran mitarbeiten können, mal zu suchen, wo ist denn die Lösung für so ein Problem?

00:07:12: Was ist zum Beispiel, ich kann mir tausend Sachen vorstellen, aus meinem persönlichen Umfeld zum Beispiel, was ist denn mal mit Nachbarschaftshilfe?

00:07:21: Weil was ist denn mal mit sozialen Diensten, die vielleicht da eine Möglichkeit sehen?

00:07:26: Also wie gesagt, wir sind da noch nicht am Ende des Themas und halten Sie hier auch gerne auf dem Laufenden.

00:07:32: Ja, was man vielleicht noch dazu sagen muss, klar, wenn der Bus voll ist, ist er voll.

00:07:36: Aber fünfmal hintereinander ist dann trotzdem schon irgendwo heftig.

00:07:39: Und wie gesagt, wie er gesagt hat, gab es zumindest in schon ein, zwei Fällen, hätte es die Möglichkeit gegeben, dass er trotzdem mitgenommen worden wäre, weil der Bus dann doch nicht so voll war, dass es da gar keine Möglichkeit gegeben hat.

00:07:52: Das wollte ich jetzt trotzdem auch noch mal dazu sagen.

00:07:55: Ja, die Plätze für sowas ist halt begrinst.

00:07:57: Also da sind dann Kinderwagen, da sind Leute mit Rollatoren.

00:07:59: Genau.

00:08:00: Da müsste eigentlich dann auch ein Rollstuhlfahrer hin.

00:08:01: Genau,

00:08:02: das ist die Sonne.

00:08:02: Also es gibt ja sozusagen einmal den Bereich für Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und einmal den Bereich für Kinderwagen und Menschen mit Rollatoren und den Bereich für Rollstuhlfahrer auf der Sondernutzungsfläche.

00:08:12: Und wenn der voll ist, hat eigentlich der Busfahrer schon die Anweisung zu gucken, dass man das dann so hinbekommt.

00:08:19: Also in den großen Gelenkbussen gibt es ja teilweise zwei Bereiche.

00:08:23: dass man dann halt schon guckt, okay, wenn da noch ein Platz frei ist, vielleicht kann sich jemand mit Rollator dann auf ein Viererplatz setzen, wenn der frei ist.

00:08:30: Und die Kinder waren dann weiter nach hinten.

00:08:32: Also da gibt es schon Möglichkeiten und dazu sind sie auch angewiesen.

00:08:35: Solange der Bus eben nicht komplett voll ist, wenn er komplett voll ist, ist er voll.

00:08:40: Leute zum Aussteigen bitten oder auffordern dürfen die nicht und das ist ja auch richtig so, das muss man auch sagen.

00:08:45: Ja, und die feste Stelle, die bemüht sich auch um sich.

00:08:47: Absolut.

00:08:48: Sie

00:08:48: machen jetzt seit ein paar Jahren auch dieses Rollator Training in Höhe des auf dem Marktplatz in Zusammenarbeit mit der Polizei und und und ja Altenheim auch, wo dann Leute eben geschult werden, bis sie damit umgehen müssen.

00:08:58: Und das nimmt ja zu.

00:08:59: Also die Leute, wenn älter, die sind mobil mit mit dem Rollator eben auch mit dem Rollstuhl unter.

00:09:03: Viele fahren mit uns, weil sie nicht mehr Auto fahren wollen, aber kein Auto mehr haben.

00:09:06: Da ist da schon ein Problem.

00:09:08: Absolut.

00:09:08: Und wie Martina ja schon mehr frag gesagt hat, uns geht es ja nicht um festische Bashing, sondern uns geht es darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie dem Mann aber auch nicht nur Herrn Gräßler, sondern generell Menschen mit Behinderungen in solchen Fällen geholfen werden kann.

00:09:22: Und halt eben auf ja schon noch Bärfähre, Freiheit und Mobilitätseinschränkungen hinzuweisen.

00:09:28: Genau.

00:09:28: Ja.

00:09:29: Dann würde ich sagen, kommen wir zum

00:09:32: Herablock.

00:09:38: Alles über das, was wir hier sprechen, also nicht in unserem Podcast, sondern unsere Videos, Livestreams, Artikel, den Lokalsport, Bildergalerien, findet ihr in der MZ Plus App, die gibt es für iOS und Android und auf unserer Webseite www.marela-zeitung.de.

00:09:57: Wir haben gerade in den Show notes ein Link zu einem Angebot, ein Euro für acht Wochen.

00:10:02: Könnt ihr einfach mal drauf klicken und ausprobieren, vielleicht ist das ja was für euch.

00:10:06: Dann suchen unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Logistik weiterhin Taschengeldjäger.

00:10:11: Das ist eine Aktion, die richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von dreizehn bis siebzehn Jahren, die eben ihr Taschengeld aufbessern möchten, indem sie Anzeigen und Zeitungen verteilen.

00:10:22: Da wird noch für unsere Standorte in Mal und Herden gesucht und da lautet die Adresse www.taschengeldjäger.de, Jäger natürlich mit A E. Da könnt ihr und eure Eltern euch einfach draufklicken, informieren und ja, vielleicht ist das ja was für euch.

00:10:38: Und unser Werbemarkt sucht weiterhin Tele Sales Manager für unseren Standort hier in Mal.

00:10:44: Da geht es um den Verkauf von Digital- und Printwerbeprodukten für unsere Kunden im Verbreitungsgebiet, ganz nach dem Motto Explore Your Sales Talents und genau unter der Adresse www.exploreyourtalents.de.

00:10:58: findet ihr alle Informationen und sogar direkt ein Bewerbungsformular, wo ihr euch bei uns bewerben könnt und beweist vielleicht, können wir euch ja bald bei euch als Kolleginnen oder Kollegen begrüßen.

00:11:12: Ja,

00:11:13: dann sind wir jetzt bei der Erlöser-Kirche und eigentlich müsste bei dem Kulturzentrum dringensaniert werden, vor allem das Mauerwerk und die Außenfenster haben das ziemlich nötig.

00:11:26: Doch die Arbeiten liegen erst mal auf Eis.

00:11:29: Dabei spielt wohl auch Bürokratie mal wieder eine große Rolle, weil wir uns ja eigentlich alle einen Abbau wünschen.

00:11:36: Patrick, was ist denn der Grund für den Sanierungsstau?

00:11:40: Ja, diese Erlöserkirche, das ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und ja, das ist die Krux daran.

00:11:45: Also da gibt es mehrere Behörden, die für die auch für zuständig sind.

00:11:48: Da muss man erst mal wissen, welche das ist.

00:11:50: Der Herbert Bösing ist an uns ran getreten, der ist Schatzmeister beim Heimatverein.

00:11:55: Die sind für dieses Gebäude verantwortlich, seit dem Jahr zwei Tausend Neunzehn Betreiben, die das so als Kulturzentrum, da finden bis zu zwei Hundertfünfzig Veranstaltungen im Jahr statt.

00:12:04: Da kann geheiratet werden, da sind kleine Konzerte, man kann das Ding mieten für private Veranstaltungen, man kann entweder den ganzen Saal haben, man kann den Vorraum haben und so weiter.

00:12:12: Und ja, das Ding ist natürlich in die Jahre gekommen, ist jetzt nicht der Kölner Dom oder so, aber ist in die Jahre gekommen, da ist viel kaputt.

00:12:19: Die Fenster sind marode, das Dach ist marode, da muss was gemacht werden.

00:12:22: Und die hatten jetzt wohl einen Termin mit der ehemaligen Dormbaumeisterin vom Kölner Dom, ist die stellvertretende Vorsitzende von der NRW-Stiftung.

00:12:31: Und die hat auch schon Mittel bewilligt, dass das gemacht wird, diese Fenster.

00:12:34: Die sagten, wegen sie los, der Winter kommt und der Essig aussicher.

00:12:37: Aber es war auch jemand da von der unteren Denkmalbehörde.

00:12:40: Und der hat gesagt, nee, da muss erst mal ein Gesamtkonzept erstellt werden.

00:12:43: Dann müssen die Farben analysiert werden, die dafür benutzt werden.

00:12:45: Also das ist dann so dieses Bürokratie-Monster, was wir so haben in Deutschland, wo der Herbert Bösing sich dann ... Er war erst mal sprachlos und da sind doch Sachen, die dringend gemacht werden müssen.

00:12:58: Und vor allem, da ist schon so viel gemacht worden, weil diesen Projekt, also über die Jahre, also die haben da wirklich neue Stühle rein und die Fenster mit Spendengeldern, da ist viel gemacht worden.

00:13:06: Und jetzt dann sowas.

00:13:07: Da packt er sich an den Kopf und denkt, das kann doch nichts sein.

00:13:09: Also die Baumeisterin erkennt, was nötig ist und naja.

00:13:14: Und dann soll es erst mal ein Gesamtkonzept erstellt werden, was ja auch absolut Zeit in Anspruch nimmt und wir sehen das Wetter draußen.

00:13:21: Vor allem mit Fenstern und Mauerwerk, mit Winter und Veranstaltungen, wäre ja eigentlich schon ganz gut, wenn das jetzt mal angefangen würde in Sanierung.

00:13:31: Zumal die Mittel da bewildert worden sind von dieser NRW-Stiftung, also die sagen, mach, mach, fertig.

00:13:36: Es gab auch schon eine Firma aus Mal, eine Maler Firma, die sich dazu bereit erklärt hat, den Angebot abgegeben hat.

00:13:41: Und da waren die auch mit einem verstanden.

00:13:44: ist jetzt aber noch auf Licht auf Eis.

00:13:47: Und der Heimatverein hat schon eine Menge gemacht.

00:13:49: Die haben also diese Bundlerscheiben, die man von innen sieht, das ist schon alles gemacht.

00:13:52: Und da hat auch Herr Bösing eine riesen Spenden- und Fundraising-Aktion draus gemacht.

00:13:58: Wir haben da immer wieder drüber berichtet.

00:14:00: Und man muss da wirklich sagen, der Heimatverein hat die Kirche übernommen, nachdem die ESM, die Evangelische Stadtkirchengemeinde, die Kirche aufgegeben und entwickmet hat.

00:14:09: Und dieses Kulturzentrum wird wirklich gut angenommen.

00:14:12: Das

00:14:12: ist mit einer der Veranstaltungsorte in Mal.

00:14:14: Das ist einer

00:14:14: der meistbesuchten Veranstaltungsorte in Mal und das ist natürlich schon heftig jetzt für so ein Verein.

00:14:20: Der Verein ist groß und da sitzt auch viel Know-how in allen möglichen Gewerken und Fachbereichen, aber das für ein Verein ist ja eigentlich gar nicht darstellbar.

00:14:28: Da müsste man sich wirklich mal ein bisschen eine pragmatische Lösung überlegen, damit die da klar kommen.

00:14:40: Beim Bau dieses Hauses auf gutes Holz geachtet hätten, wenn die schon längst vermodert werden.

00:14:43: Die werden wahrscheinlich schon rausgefallen.

00:14:45: Also ich habe mir das auch fort angeschaut, da ist dringend Bedarf.

00:14:48: Also

00:14:48: die Farbe, die Bilder da.

00:14:49: Und auch dann eben so dieses Holzdach oder so, das ist sehr marode.

00:14:53: Und am Dach müssten sie auch noch ein bisschen basteln.

00:14:56: Ansonsten ist schon viel gemacht worden.

00:14:58: Es ist wirklich ein kleines Schmuckstück geworden.

00:15:00: Man kann da tolle Sachen machen.

00:15:01: Chris Kramer kommt da regelmäßig hin.

00:15:03: Also sind auch Stammgäste dieser Dinge schätzen.

00:15:06: Ja, jetzt am Wochenende treten Tonfisch auf.

00:15:08: Tonfisch kommt da jetzt.

00:15:09: regelmäßig, Klassikonzerte,

00:15:12: die ganze Wandbreite,

00:15:13: ein Volker Zwetschgeklavierkonzerte, da steht ein Flügel drin und so was.

00:15:17: Das wird auch sehr multikulturell angenommen.

00:15:21: Das ist ein breites Angebot und wäre schön, wenn die da schnell vorankommen.

00:15:26: Diese Mühlen, die malen hat langsam, also ich sage nur stichwort.

00:15:28: zum Beispiel, Baustelle auf der A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-A-.

00:15:50: dass das doch mehr aufwendiger ist da, die Lärmschutzwände zu installieren als vorher gedacht.

00:15:56: Aber ja, es

00:15:58: verschiebt

00:15:58: sich jetzt wieder um Wochen.

00:16:00: Wir schweifen ab, aber können wir froh sein, dass die Autobahn nicht unter Denkmalschutz steht, sondern nur die Erlöse.

00:16:05: Wer sich mit solchen Gebäuden beschäftigt oder sie sogar sanieren will, der muss klar sein.

00:16:09: Also es gibt eine untere Denkmalbehörde, die ist auf Ebene der Stadt der Kommune.

00:16:14: Dann gibt es die obere.

00:16:15: Das ist dies für den Kreis zuständig.

00:16:17: Dann gibt es die Oberstil, die ist vom NRW-Ministerium.

00:16:20: Und dann gibt es noch das Denkmalfachamt im Münster vom Landschaftsverband Westfalenlipper.

00:16:24: Und ja, kann man sich aussuchen, was man für ein Objekt hat, womit man dazu tun hatte.

00:16:30: Du hast ja auch die Stadt angefragt.

00:16:32: Was sagt die aktuell dazu?

00:16:35: Ja, der Prozess ist angeschoben und man muss jetzt abwarten, wie die Abstimmung da läuft.

00:16:39: Okay, ja, gut.

00:16:40: Dann, wir werden Sie natürlich, oder wir werden euch natürlich auf dem Laufenden halten, auch darüber weiter berichten.

00:16:45: Also, der Heribet-Bösing nimmt aus, hat die Leute von der Stadt also ausgenommen.

00:16:49: Er sagt also, bei allen Schwierigkeiten, die die hatten, also da ist er eigentlich so d'accord, dass die immer einfach um eine Lösung bemüht waren oder so.

00:16:55: Aber jetzt ist er an einem Punkt, wo er denkt, das muss dringend gemacht werden.

00:16:59: Ja, und das dann gesagt wird ja, jetzt kommt noch mal ein Gesamtkonzept und dann können wir erst sanieren.

00:17:04: Das wird ja sicher, so wie wir Deutschland und Bürokratie kennen, auch Monate.

00:17:09: Da waren, bis es dann wirklich losgeht.

00:17:10: Da

00:17:11: muss man zu seiner Ehrenrettung auch noch sagen, der Mann ist jetzt zweiundachtzig Jahre alt und ist da quasi Einzelkämpfer für diese Erlöser-Kirche.

00:17:16: Ja, also dessen

00:17:17: Einsatz ist wirklich unfassbar groß.

00:17:18: Absolut.

00:17:19: Was muss man wirklich

00:17:19: sein?

00:17:20: Also der Tourmanager für die Immenz kann man so sagen, Veranstaltungsmanager.

00:17:25: Der stellt die Informationen zusammen, da ist das ganze Programm.

00:17:27: Der macht die Werbung.

00:17:28: Der

00:17:28: macht die Werbung und so ist da rundum aktiv.

00:17:31: Also muss man ihm hoch anrechnen.

00:17:34: Absolut.

00:17:34: Und da sind jetzt echt mal die Behörden gefragt, auch da ein bisschen Dampf zu machen.

00:17:38: mal zu verstehen, dass hier wirklich so ein Stück Maler Geschichte auch auf dem Spiel steht.

00:17:43: Also Stempel aufs Dokument und dann ab.

00:17:53: Ja, von einer Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes zur nächsten auch beim Maler Rathaus gibt es neue Entwicklungen, der Zeitplan und somit auch die Wiederöffnung verschiebt sich mal wieder.

00:18:06: Weiter nach hinten.

00:18:07: Martina, was sind denn dieses Mal die Gründe für die Verzögerung?

00:18:12: Ja, komme ich gleich zu, aber ich würde gerne einmal so ein bisschen über den Tellerrand gucken, weil ja dieses Thema, man muss ja eigentlich nur noch Rathaus sagen, dann zielt man sofort Emotionen

00:18:21: positive,

00:18:22: meistens aber eher negative und die Reaktionen sind dann auch sehr heftig.

00:18:26: und das ist immer auch jetzt ein Spielmal der Politik geworden.

00:18:29: Aber ich habe ein Zitat gefunden, das lautet, die Sanierung des denkmalgeschützten Rathauses verzögert sich und die Kosten sind stark gestiegen.

00:18:37: Man war anfangs bei sieben, dreißig, fünf Millionen und wir sprechen nicht von Mal.

00:18:40: Wir sprechen von Bocholt.

00:18:42: Oh,

00:18:43: das Bocholter Rathaus wird saniert in den zwei Sätzen.

00:18:45: Ich erzähle es mal ganz kurz.

00:18:47: Ist ein Gebäude aus den neunzehnt siebziger Jahren, neunzehnt sieben, siebzig eingeweiht.

00:18:52: Ist auch stark sanierungsbedürftig.

00:18:54: Sollte schon jetzt im November wieder neu bezogen werden.

00:18:58: Also das wird auch frühestens in zwei Jahren statt für unsere Kollegen in Bocholt.

00:19:02: von der Borgener Zeitung, Volkszeitung berichten immer fleißig darüber.

00:19:06: Da lag es jetzt unter anderem daran und dann soll es auch genug mit Bocholt sein, dass Aufbauten geplant werden und man die Architekten jetzt festgestellt haben, das gibt die Statika so gar nicht her.

00:19:18: Und es hat da auch schon einen Wechsel bei den Planern und Architekten gegeben.

00:19:22: Also auch eine Geschichte, die nicht in allen Details, aber in manchen mit mal vergleichbar ist.

00:19:29: Im Unterschied zumal ist das Bocholter Rathaus Aber auch ein Gebäude, in dem da auch ein Kulturzentrum, also mit Theaterbühne und Platz für ein paar Hundert Zuschauer ist.

00:19:39: Aber wie gesagt, da sind die Kosten stand jetzt auch noch nicht das Ende der Veranstange von sieben, dreißig, fünf auf vierundachtzig Millionen gestiegen.

00:19:47: Da liegen wir natürlich weit rüber.

00:19:50: Obwohl jetzt die letzte Nachricht aus dem öffentlichen Lenkungsausschuss zumindest zum Teil öffentlichen Lenkungsausschuss war.

00:19:56: Wir könnten auch bei hundert, sieben, vierzig statt hundert, neun, vierzig Millionen.

00:20:00: Ich denke, am Ende des Tages ist das jetzt auch eine Summe, wo man sagt, ja, jeder Euro, den man sparen kann, ist gut.

00:20:07: Absolut.

00:20:07: Also das sehe ich auch als gute Nachricht.

00:20:10: Moment.

00:20:11: Der Haken kommt schon, weil das Amt für Gebäude-Menschmenschung sagt hat, ja, aber wir können jetzt auch noch nicht definitiv sagen, dass da jetzt nicht noch was kommt.

00:20:20: Man muss vielleicht wissen, dass das... Warum ist das eigentlich so, dass bei öffentlichen Gebäuden die Kosten immer so explodieren?

00:20:29: Man muss dann auch wieder unterscheiden bei Neubauten und Sanierung.

00:20:32: Also diese Sanierung in Mal hat von Anfang an unter der Prämisse stattgefunden, dass man sagt, wir können erst bei jedem Bauteil eigentlich ermitteln, wie groß die Schäden sind.

00:20:44: Das haben viele Leute nicht mehr auf dem Schirm.

00:20:46: Ich selber habe da auch irgendwie gar nicht mehr so dran gedacht, aber es steht tatsächlich.

00:20:50: auch in einem Fachaufsatz zum Malerathaus, der für oder von dem Projekt planern, HPP, Planungsgesellschaft auch entweder einen Auftrag oder einfach ein Mitglied auch geschrieben worden ist, das habe ich irgendwo gefunden.

00:21:06: Und das hat man glaube ich auch lange so ein bisschen vernachlässigt.

00:21:10: Also jetzt aktuell geht es um das Falttag über dem Sitzungstrakt und es geht, dass im Prinzip eine Konstruktion ist wie eine Brücke.

00:21:17: Ja.

00:21:19: Und dann hat man das jetzt aufgemacht, weil wir sind ja jetzt gerade schon beim Sitzungstrakt bei der Sanierung und hat festgestellt, da sind Hohlräume drunter, mit denen man jetzt mal gucken muss, wie verfahren wir denn jetzt mit denen?

00:21:35: Anderer Punkt ist, wenn man jetzt zum Beispiel von Richtung Türmchen zum Allersterne geht, dann kann man von der Seite sehen, dass dort der Beton offen ist und man sieht eben diese rostigen Stallmattern da drin.

00:21:50: Kann ja nicht so bleiben.

00:21:51: Nee.

00:21:51: Nee.

00:21:53: Man war ja schon mal so weit oder?

00:21:56: es gab ja, wenn?

00:21:57: Katarina weiß das nicht mehr, die war damals hier noch nicht im Dienst.

00:21:59: Ich weiß nicht, Patrick, warst du schon da, als es noch diese Bürgerinitiative gab, die versucht hat, die Rathaus-Sanierung zu stoppen, die gesagt hat, wir möchten Neubau und wir möchten das nicht.

00:22:09: Also ich glaube, wenn man viele Sachen, die man heute weiß, also hinterher ist man immer schlauer, gewusst hätte.

00:22:13: Hätten vielleicht mehr Leute gesagt, okay, wir lassen das mal.

00:22:17: Könnte ich

00:22:17: mir auch vorstellen.

00:22:18: Denn auch wir sind ja in Malmal, also es sind immer von anfänglich siebzig Millionen Euro, die ist immer die Rede.

00:22:25: Also ich kann mich noch erinnern, das war mein erstes Jahr, dass ich hier in Mal gearbeitet hat.

00:22:30: Da war die erste Prognose, Prognose sag ich extra, siebendreißig Komma fünf Millionen, deshalb kam ich auf Bochholt.

00:22:35: Na und was da jetzt am Ende rausgekommen ist, also es wird schon.

00:22:42: sicherlich ein tolles Gebäude.

00:22:44: Also ich bin im Gegensatz zu vielen Leuten, die sagen, das ist auch noch potestlich nicht dieser Ansicht.

00:22:50: Also ich glaube, diese nachkriegsmoderne oder diese Nachkriegsarchitektur, die ist schon auch so kulturgeschichtlich wichtig für uns, ob dafür jeder Preis zu zahlen ist.

00:22:59: Das ist natürlich die zweite Frage.

00:23:01: Ja, absolut.

00:23:02: Heißt also, wir sind jetzt wieder an einem Punkt, wo wir sagen, jetzt gucken wir uns irgendwas an.

00:23:07: Wir haben ja Berichte zum Beispiel darüber, dass jemand, der da Fehlbohren gemacht hat, als er ein Gerüst an die Wände stellen wollte, auch noch große Schäden verursacht hat, dass man jetzt auch erst mal gucken muss, wie beheben wir die denn jetzt wieder.

00:23:20: Also da kommt immer wieder neue Sachen zu Tage.

00:23:24: Ich hatte leider zeitlich noch nie die Möglichkeit an so einer Baustellenführung teilzunehmen, würde ich total gerne mal machen.

00:23:30: Aber alle

00:23:31: Leute, die da waren, sagen ja, wenn man dieses Gebäude einmal so erlebt und auch versteht, was es für eine Architektur ist.

00:23:39: sieht man das schon ein bisschen anders.

00:23:41: Wie gesagt, immer mit der Konsequenz, naja, ob man dafür jetzt jeden Preis zahlen muss, gerade in diesen Zeiten, wo Städte und Kommunen und Land und Bund auch wirklich große finanzielle Sorgen haben.

00:23:54: Aber jetzt ist es nun mal so, muss man dadurch oder darf man dadurch, ich glaube, dass man viele Menschen versöhnt sein werden, wenn es mal fertig ist, aber die Fertigstellung.

00:24:07: wird sich ja jetzt schon wieder verzögern, wir sind jetzt bald zwanzig, neunzwanzig.

00:24:10: Wer

00:24:11: weiß, was dann noch passiert, damit noch ein, da kommt noch ein kalter Winter, unten heißt er Sommer.

00:24:15: Ja, oder jetzt ist ja auch.

00:24:16: Die Fraktion ist ja auch noch, ne?

00:24:17: Genau.

00:24:18: Aber das ist ja Gang und Gebe bei großen staatlichen Projekten.

00:24:21: Also wir hatten Stuttgart ein zwanzig aktuell, wir haben den Berliner Flughafen, wir haben die Elbphilharmonie und und und.

00:24:27: Also ich wüsste nicht, ob es in der Privatwirtschaft auch ständig so ist oder wir kriegen es vielleicht nicht mit, aber... Es wird anders da laufen.

00:24:33: Wir

00:24:33: haben ja immer wieder auch mit Unternehmern oder Leuten aus der Wirtschaft, die gesprochen werden, also bei uns wäre der Geschäftsführer schon nix rausgeflogen.

00:24:41: Das ist das eine, dass man bei vielen Sachen zu spät genau hingeguckt hat.

00:24:47: In der Auffassung bin ich auch.

00:24:49: Aber ich bin eben auch kein Bauexperte.

00:24:51: Ich könnte jetzt nicht im Detail sagen, was hätte man denn verhindern können oder wo hätte man schon vorher sehen können, dass da was im Argen liegt, dass der Denkmalschutz noch dazukommt, dass oder der Kostentreiber ist.

00:25:04: Da sagen ja viele Experten, das ist nicht so.

00:25:07: Auf der anderen Seite, denke ich mir, muss man aber, auch wenn er tatsächlich mehr Planungskosten als alles andere verursacht, muss man aber auch da ähnlich wie im Fall Erlöserkirche mal gucken.

00:25:18: Was ist denn überhaupt lebensnah?

00:25:20: Ich weiß nicht, ob es entscheidend ist für so ein Baudenkmal, damit man sagen kann, so, also Kulturist werden mich wahrscheinlich jetzt verfluchen für diese Aussage.

00:25:29: Aber müssen da jetzt wirklich die Waschbetonplatten auf dem Kreiaplatz liegen?

00:25:34: Die macht heute keiner mehr.

00:25:36: Die werden einfach nicht mehr hergestellt.

00:25:37: So, das heißt, ich muss mir jetzt jemanden suchen, der die herstellt und dann macht der für mich eine Charge X und die ist natürlich utopisch teuer, weil es gar nicht anders geht.

00:25:47: Der muss dafür eine Produktion erschaffen.

00:25:50: Also das ist schon alles schwierig, schwierig.

00:25:53: Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass ich da jetzt irgendwie alle die an dem Projekt beteiligt sind, von so die Hände reinwaschen und sagen, ja, wir können da nichts für.

00:26:04: Natürlich kann man auch Planungsprozesse besser koordinieren, kann man besser auf die Finanzen gucken.

00:26:11: Aber am Ende des Tages, wie wir gerade schon gesagt haben, jetzt ist das Rathaus zu einem Drittel, würde ich mal sagen, fertig.

00:26:19: Ja, ein Problem ist auch, das Ding ist zu einer Zeit entstanden, als Geld keine Rolle spielt.

00:26:22: Genau.

00:26:22: Das ist das Problem.

00:26:23: Also da sind die Gelder geflossen, Chemie, Kohle, das war alles wunderbar.

00:26:27: Also die Stadt hat eine eine goldene Zukunft, die man hat in großen Vierspuren gestraßen gebaut und hat von vier Türmen fantasiert.

00:26:34: Man kann froh sein, dass die nicht gebaut wurden.

00:26:35: Sonst wäre es bei einer Milliarde wahrscheinlich.

00:26:39: Aber da kommen wir noch.

00:26:40: Aber das ist lange her.

00:26:42: Aber

00:26:43: es gibt ja auch äußere Einflüsse, wo auch dann die Leute, die auf der Baustelle arbeiten, eigentlich auch gar nix für können.

00:26:49: Also es ist jetzt auch eine Firma, glaube ich, wieder insolvent und eine andere Firma hat sich zurückgezogen.

00:26:53: Wirklich, es war Corona, es ist der Ukrainekrieg, das kann man alles nicht von der Hand weisen.

00:26:58: Insgesamt ist es aber nicht alleine eine Verkettung unglücklicher

00:27:01: Umstände.

00:27:01: Nein, absolut nicht.

00:27:02: Das wäre auch nicht richtig,

00:27:03: das zu sagen.

00:27:05: Und jetzt kann man nur hoffen, dass es jetzt planmäßig, tügig ist.

00:27:10: Zumindest immer so Fortschritte gibt, dass die... dass die Leute das, weil man vorbeigeht, auch sieht, aha, so wird's mal aussehen.

00:27:16: Oder jetzt sieht man schon, dass das neu ist.

00:27:18: Es gibt ja auch Leute, die sagen, den Beton kann man gar nicht sanieren.

00:27:23: Also ich hab auch mal so eine Führung mitgemacht.

00:27:24: Wir haben auch ein Livestream mal gemacht.

00:27:26: Mehrere.

00:27:27: Also

00:27:27: ich kann bestätigen, das ist schon so ein interessantes Geburt.

00:27:29: Also außergewöhnlich für mal, wenn man dann oben auf dem Dach steht, ein toller Blick hat.

00:27:33: Also kann ich jedem nur empfehlen, mal da durchzulaufen.

00:27:36: zu sehen, was wir da kriegen für unser Geld.

00:27:39: Aber das ist wirklich ein tolles Gebäude.

00:27:40: Also absolut außergewöhnlich für Architektraum.

00:27:45: Also stand jetzt, kann man vielleicht das Fazit sehen, es passt eben nicht mehr in die heutige Zeit.

00:27:49: Es ist als Baudenkmal und als kulturgeschichtliches Denkmal ist es sicherlich von großem Wert.

00:27:56: Aber was macht jetzt so eine Stadt wie Mal damit?

00:27:58: Es ist einfach total überdimensioniert und trotzdem ja von den Büroflächen auch nicht so, dass sie alle reichen.

00:28:05: thematisiert.

00:28:06: Also ist ein schwieriges Thema und man kann nur hoffen, dass die Leute, wenn sie dann am Ende sehen, dass es gut ist, auch sagen, okay, es ist gut.

00:28:14: Wir haben ja, der Kollege Thomas Brisch hat es berichtet, Denkmalschutz nachgewiesener Maßen ist ja nicht erst seit Jahrzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnteinzehnte Wo nehmen wir das Geld, um diesen Klotz zu nehmen?

00:28:35: Und vielleicht hilft uns der Denkmalschutz.

00:28:39: Die Rechnung ist jetzt nicht so gut aufgegangen.

00:28:40: Nee.

00:28:43: Ja, aber wenn man von der Sanierung des Rathausers spricht, ist natürlich auch Marschall sixundsechzig immer noch sehr, sehr eng damit verbunden.

00:28:50: Da wollten wir auch noch mal kurz darauf eingehen, weil das ist ja mal wieder ein Beispiel, wie man denkt mal geschütztes Gebäude, doch echt in Kostenrahmen und auch einigermaßen im Zeitplan hinbekommt und sanieren kann.

00:29:03: Genau.

00:29:03: Also zum einen ist Marschal-VI.

00:29:05: ja untrennbar mit der Rathaus-Sanierung verbunden, denn wer sich noch erinnert, um Fördermittel für die Rathaus-Sanierung zu bekommen, hat sich die Stadt mal beim Land beworben und hat sich mit dem Modell damals noch SPD-Landesregierung beworben, Soziales Rathaus, heißt also ein Bereich, in dem es nicht nur, in dem man nicht nur seine Angelegenheiten bei der Stadt erledigen kann, ich sage es mal Ausweis verlängern, keine Ahnung, alle möglichen Anträge stellen.

00:29:33: sondern auch ein Treffpunkt, wo Veranstaltungen stattfinden, wo Vereine andocken können, wo es Beratungsangebote gibt und das alles so, dass man eben auch ohne Schwierigkeiten reingeht und sagt, Kontakt da bin ich und jetzt möchte ich hier keine Ahnung, Angebote der Spieliothek wahrnehmen oder?

00:29:50: ich möchte mal einen Rat haben zu dem Thema XY.

00:29:53: und dieses soziale Rathaus, fand dann auch Gehör bei der Landesregierung und dann sind Experten gekommen und haben geguckt, ja, wo könnte man das denn machen?

00:30:02: Wir haben ja noch die Fläche hier unten.

00:30:04: Wer das Rathaus kennt, wenn man reinkam, aus dem Fornier ging man einen Flur entlang und rechts und links davon war dann, oder je nach dem, welchen Flur man nahm, war dann die ehemalige Stadtkasse.

00:30:17: Die war dann vorgesehen, anders man gesagt, nee, ist viel zu klein.

00:30:21: Und so kann man dann auf die Fläche des Skulpturmuseums.

00:30:24: Und dazu muss man dann wissen, das Skulpturmuseum ... hat schon immer gesagt, naja, wir könnten das, hätten es gerne etwas größer, wir hätten auch gerne vernünftige Lagerräume, wir hätten auch gerne einen Raum für Museumspädagoge und einen schönen anderen.

00:30:37: Der Glaskasten ist toll, aber der reicht irgendwie nicht für das, was wir mittlerweile auch zu bieten haben.

00:30:43: Wir haben eine der angesehensten Sammlungen im Land, was so Skulpturen angeht, wird leider ein bisschen schlecht vermarktet, würde ich sagen.

00:30:52: Ja.

00:30:53: Aber das haben wir so.

00:30:54: Und das war dann erneut der Ausgangspunkt zu überlegen, ja, könnte man dann mit dem Skulpturmuseum woanders hingehen.

00:30:59: Und irgendwann kam dann die ehemalige Hauptschule oder auch ehemalige Ausdörrschule an der Kampstraße ins Spiel.

00:31:06: Das ist ja auch so ein Gebäude aus der Nachkriegszeit.

00:31:09: Also wenn man das hier mit den Klassenwohnungen und schon schon sehr ungewöhnliche Schulbauten.

00:31:18: Ich komme aus einer Kleinstadt, also da sah die Grundschulen anders aus als da.

00:31:22: Aber dieses Gebäude war schon zum Abriss freigegeben.

00:31:24: Das stand schon auf der Kanwegliste.

00:31:29: Stand jahrelang leer.

00:31:30: Dann kam die erste Flüchtlingsbewegung.

00:31:34: Dann kam zum ersten Mal viele Geflüchtete nach Mal.

00:31:36: Dann sagten wir, wir müssen Plätze vorhalten und hat einen Teil der Schule dafür hergerichtet.

00:31:41: Ganz ging gar nicht, weil es Schimmelbefall schon gab und der Teil, in dem der Schimmel war, auch einfach nur versiegelt und gar nicht zugänglich war.

00:31:50: Diese Schule war dann plötzlich im Gespräch als neuer Museumsstandort.

00:31:55: Falls Sie nicht wissen, wo das ist, da, wo früher das Hallenbad war.

00:31:58: Genau.

00:31:58: Links daneben, da ist diese

00:32:00: Schule.

00:32:01: Falls

00:32:01: Sie das nicht

00:32:01: wissen.

00:32:02: Das hätte ich jetzt tatsächlich nicht gewusst.

00:32:04: Ich hätte gesagt, ja, neben Friedenspark.

00:32:06: Genau, Friedenspark.

00:32:07: Und das ist genau ein gutes Stichwort auch Katharina, weil das gehört zu einem Gesamtkonzept.

00:32:12: Mittlerweile ist ja so, Marschall-Sächsig heißt ja nicht Skulpturenmuseum.

00:32:15: Das ist auch da.

00:32:16: Wir waren jetzt da, haben uns angeguckt, Bauvorstritt.

00:32:19: ist im Plan.

00:32:20: Die Posten im Plan.

00:32:21: Von den geplanten.

00:32:22: Rund dreinzwanzig Millionen sind fast elf Millionen.

00:32:24: Förderung ist immer noch ein dickes Brett.

00:32:27: Aber das ist so ein Projekt, wenn man sagt, ach,

00:32:29: es geht.

00:32:29: Ja, es läuft.

00:32:30: Es läuft total.

00:32:32: Und auch Marschall-Sechten-Sächsig ist so ein Ding.

00:32:35: Wir kriegen so viele Reaktionen.

00:32:37: Skulptur-Museum, da gehe ich nie hin.

00:32:39: Es ist kein... Haus für elitäre Kunstfreunde.

00:32:43: Ganz

00:32:43: und gar nicht.

00:32:45: Es ist ein sogenannte dritter Ort.

00:32:46: Die Stadtbücherei wird einziehen.

00:32:48: Es wird Musikschulkurse da geben.

00:32:50: Es gibt Künstler und es gibt aber vor allen Dingen auch ein Café.

00:32:52: Ein Veranstaltungsort.

00:32:54: Ein Veranstaltungsraum.

00:32:56: Es gibt so eine Matschwerkstadt wahrscheinlich für eine Kreativkurse der Volkshochschule.

00:33:01: Also das ist wirklich so ein Ding, dass das Haus für die Menschen in Mahl sein soll.

00:33:06: wo man alles so an einem Ort hat.

00:33:08: Und natürlich freut sich das Kultus Museum, wenn es darüber hinaus dann auch noch mal so ein bisschen mehr in die Öffentlichkeit rückt.

00:33:14: Denn die Ausstellungsräume sind toll.

00:33:15: Wir haben die jetzt nochmal gezeigt, dass es auch wirklich wert.

00:33:19: Aber wie gesagt, mir gefällt halt von der Idee am besten, dass es ein sogenannte dritter Ort wird.

00:33:26: Darüber kennst du dich auch mit aus.

00:33:28: Das ist also ein Ort.

00:33:30: Der erste Ort ist es zu Hause, der zweite ist die Arbeit und der dritte Ort ist der Ort, an dem ich Menschen treffe, an dem ich mich austausche, in dem es Geselligkeit gibt, an dem es Bildung gibt, an dem Kulturangebote sind.

00:33:42: Und das alles wird es da geben.

00:33:44: Und ich glaube, wenn das fertig ist, und ich kann mich erinnern, dass der Vorsitzende vom Heimatwahlen auch schon mal ein Gespräch gesagt hat, ach, wir können uns da auch vorstellen, die bewirtschaften ja das Europäische Friedenshaus, das ist ja nur ein Steinwurf entfernt, man geht durch den Park und ist dann da.

00:33:59: Na ja, das würde auch irgendwie noch so profitieren, dass man halt vom Rathausmarkt dann so darüber gehen kann.

00:34:05: Ich glaube, wenn das fertig ist, werden Menschen das gut finden.

00:34:10: Das

00:34:10: glaube ich auch.

00:34:11: Absolut.

00:34:11: Man muss denen einfach so sagen, die Tür ist auf für jeden.

00:34:15: Und das ist nicht, das ist für das Museum ganz entscheidend, dass sich deutlich vergrößert, aber es rückt auch so ein bisschen näher an die Menschen ran.

00:34:25: Und ich glaube, die Stadt Bücherei ist auch froh, wenn sie aus diesem wirklich nicht sehr schönen Domizil im Riegelhaus rauskommt.

00:34:32: Ja, das kann ich mir aber vorstellen.

00:34:34: Wir haben gerade über die Erlöser-Kirche gesprochen als Veranstaltungsort und so viele haben wir ja nicht davon einmal.

00:34:39: Also es gibt noch das Theater, es gibt den Hagenbusch, wenn dann ein... Charonschule.

00:34:43: Charonschule,

00:34:44: genau.

00:34:45: Und so in Kneipen treten hier und da mal Leute auf, Ibyspab oder so.

00:34:48: Aber wenn dann ein schöner Veranstaltungsort dazukommt in der Stadt, ist das ein Gewinn.

00:34:52: Absolut, absolut.

00:34:54: Das finde ich auch.

00:34:55: Und ich glaube auch, wenn man das gut bespielt und davon anfangen mit einem guten Konzept rein geht, dann kann das wirklich ein schöner Ort für Mal werden.

00:35:05: Ja, dann apropos Veranstaltung, kommen wir zu den Wochenend-Tipps.

00:35:09: Ich habe mal drei rausgesucht, stellvertretend.

00:35:12: Wir werden natürlich auch auf www.maler-zeitung.de, findet ihr natürlich unsere Wochenendübersicht wieder.

00:35:18: Genau, aber ich habe mir jetzt für den Podcast mal drei rausgesucht.

00:35:22: Ja, wir haben das erste Advents-Wochenende.

00:35:24: Ich habe letzte Woche schon gesagt, keine Ahnung, wo die Zeit schon wieder hingekommen ist, dass wir schon wieder Advent haben.

00:35:30: Aber in Mal öffnet schon der zweite Weihnachtsmarkt an diesem Wochenende, dieses Mal in Altmal, rund um die Kirche St.

00:35:35: Georg.

00:35:36: Wie immer, am Samstag geht es um fünfzehn Uhr los, am Sonntag ab zwölf Uhr.

00:35:41: Die offizielle Öffnung am Samstag durch den neuen Bürgermeister Thomas Therhorst ist um sechszehn Uhr fünfzehn.

00:35:47: Da sind dann wie immer überwiegend private Ausstellerinnen und Aussteller, die ihre selbst gemachten Produkte zum Kauf anbieten.

00:35:54: Es gibt natürlich ganz viele kulinarische Angebote, wie es für den Weihnachtsmarkt dazugehört.

00:35:58: Es gibt auch ein bisschen Musikprogramm und ein Highlight ist natürlich am Samstag der Nikolaus-Umzug.

00:36:05: Da zieht dann der Nikolaus wieder mit Kindern und Laternen durch die Straßen von Altmal und am Ende bekommen die kleinen Besucherinnen und Besucher natürlich wieder einen Stutenkerl.

00:36:14: Da ist der Start um siebzehn Uhr.

00:36:17: Also vom Nikolausumzug.

00:36:19: Genau, dann, wir bleiben beim Thema Nikolaus, auch wenn noch nicht sechster Dezember ist, aber es wir gehen in die Richtung, denn am Wochenende ist auch der Nikolausmarkt in Sikingmühle.

00:36:28: Da trifft am Samstag um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die.

00:36:54: Und am Sonntag ist der Nikolausmarkt dann ab fünfzehn Uhr geöffnet.

00:36:57: Morgens gibt es wie immer eine heilige Messe natürlich.

00:37:00: Um fünfzehn Uhr dreißig ist das Adventspiel.

00:37:03: Und um siebzehn Uhr beginnt dann der große Nikolausumzug durch Sicking Mühle.

00:37:06: Da ist der Start am Fahrheim.

00:37:08: Und wir bleiben weihnachtlich.

00:37:11: Der Kork Gospel & Joy macht am Sonntag um siebzehn Uhr in der Friedenskirche ein Vorweihnachtskonzert.

00:37:17: Programmen umfasst humorvolle, mitreißende und bewegende Stücke.

00:37:21: Der Eintritt ist frei.

00:37:22: Es wird sich überspenden.

00:37:23: Gefreut.

00:37:24: Gut, dann entlassen wir euch ins Wochenende.

00:37:27: Noch mal ein Hinweis.

00:37:28: Unsere E-Mail-Adresse ist msredaktionatmedienhaus-bauer.de.

00:37:33: Wenn ihr irgendwelche Anregungen habt, Themen, Vorschläge, irgendwas über was wir berichten sollen, Ankündigung, was auch immer, könnt ihr das uns gerne dahin schicken.

00:37:41: Ihr findet uns auch auf den sozialen Medien wie Instagram und Facebook.

00:37:45: Und wenn ihr als Zuhörerin oder Zuhörer noch ein Abo auf unserer Webseite da lassen würdet, würden wir uns natürlich auch sehr darüber freuen.

00:37:52: Dann sage ich danke, Martina.

00:37:53: Wir gerne.

00:37:54: Danke, Patrick.

00:37:55: Und bis nächste Woche.

00:37:58: Tschüss.