O' zapft is! - Gäste: Christoph Brune und Alois Stratmann - MarlZeit - Folge 29

Shownotes

Immer up to date: Mit dem MZ-Plus-Abo verpasst du keine Neuigkeiten aus Marl mehr. 8 Wochen für nur 1 €. Jetzt ausprobieren.

https://www.marler-zeitung.de/angebot/marlzeit/


Taschengeldjäger: www.taschengeldjaeger.de


Jobs – exploreyourtalents

Sales-Stelle: https://rumble.jobs.personio.de/job/1996588 https://rumble.jobs.personio.de/job/1996588#apply (Bewerbungsformular)

Transkript anzeigen

00:00:00: Und damit herzlich willkommen bei Marlzeit, dem Podcast der Marla Zeitung.

00:00:12: Heute mit zwei Gästen, Christoph Brunner und Alois Stratmann sind bei

00:00:15: uns.

00:00:16: Herzlich willkommen.

00:00:17: Hallo.

00:00:18: Hallo und dankeschön.

00:00:19: Außerdem an meiner Seite mein Kollege Thomas Brisch.

00:00:22: Hallo und mein Name ist Stefan Korte.

00:00:24: Und wir reden als allererstes natürlich darüber, weswegen unsere Gäste hier sind.

00:00:28: Es geht um Urzaft, es geht um das Oktoberfest.

00:00:31: Das startet jetzt am, sagen wir, Freitag, ne?

00:00:33: Freitag, ja.

00:00:34: Nächste

00:00:35: Woche.

00:00:35: Erzählen Sie mal, was ist geplant, was erwartet die Leute?

00:00:39: Ja, wir haben das Oktoberfest am Freitag, den Siebzehnten und Samstag, den Achtzehnten, Zehnten.

00:00:45: Ja.

00:00:45: Freuen uns auf zahlreiche Gäste, haben eine gute Oktoberfestband ausgewählt, die dieses Jahr beide Tage auftreten wird.

00:00:54: Und zwei Stargäste, einmal Freitag Icke Hüftgold und Samstag der Bierkapitän.

00:01:01: Frisch aus Mallorca eingeflohen, dass die die Stimmung mal richtig aufheizen können.

00:01:05: Das sind ja auf jeden Fall schon mal bekannte Namen.

00:01:07: Gerade Icke Hüftgold ist ja in den letzten Jahren, hat ja eine steile Karriere hingelegt.

00:01:11: Wir sind's ja dran gekommen.

00:01:14: Wie macht man

00:01:14: das?

00:01:14: Kontakt angefragt und dann hat er sich irgendwann dazu entschlossen, dass er da auch mit auftreten möchte.

00:01:22: Dann sagen wir, womit überzeugt man denn so einen?

00:01:24: Also jetzt auf die Veranstaltung gemünzt, was bieten sie da?

00:01:28: Ja, er ist immer in Liquidität.

00:01:31: Aber ich sag mal, so ein Kühlster guckt sich ja immer an, was wird das für eine Veranstaltung, was bieten die da an, was für ein Publikum kommt dahin und so weiter.

00:01:38: Das trächt ja auch zur Entscheidung dabei, nicht das Geld alleine.

00:01:41: Deshalb frei, was kommt

00:01:43: da?

00:01:43: Das ist hauptsächlich über die Schirmeister-Eventgruppe gekommen.

00:01:47: Die haben da die großen Kontakte und der Uwe, der da, glaub ich, immer noch mitwirkt, oder?

00:01:53: Ja, der ist ja immer noch auf Mallorca und hat da ... den eins zu eins Kontakte und kriegt die dann glaube ich gut gebucht.

00:02:03: Also da kann man auch mal spontan rübergehen und fragen sozusagen.

00:02:06: Das weiß ich nicht, ich war leider noch nie da live dabei, aber ich bin jetzt auch noch nicht der Mallorca-Gänger, ich war da noch nie.

00:02:11: Gut, aber da ist ja für die Jungs auch eine super Kulisse, ich meine, da steht ein Riesenzelt jetzt da an Höfungsfeld und wie viele hundert Leute sind da voraussichtlich?

00:02:20: Wenn alles gut läuft, die haben zwei tausend.

00:02:23: Zwei Tausend Leute im Zelt, das ist natürlich eine riesen Kulisse und das ist auch für so Stars schon die richtige Größenordnung, nämlich mal an.

00:02:30: Da können die sich wohlfühlen und die werden die Publikum Einheiten, nämlich an.

00:02:35: Hoffentlich.

00:02:36: Ja,

00:02:37: auf jeden Fall, weil ich sage mal, auf Mallorca hat er nicht jeden Abend oder jedes Wochenende zweitausend Leute oder tausend achthundert Leute und von der Warte her kommt er dann gerne.

00:02:49: Das

00:02:50: ist ja eigentlich eine tolle Sache.

00:02:52: Also bayerische Feierkultur kommt hier ins Ruhrgebiet.

00:02:55: Das gibt's seit sieben Jahren.

00:02:57: Ist das richtig so ungefähr?

00:02:58: Oder seit wann machen die das?

00:02:59: Seit zwei tausend neun.

00:03:00: Seit zwei tausend.

00:03:01: Dann gibt's das ja schon wesentlich länger.

00:03:02: Moment, da muss ich mal rechnen.

00:03:03: Da sind ja schon.

00:03:04: Sechzehn Jahre.

00:03:05: Knapp

00:03:06: daneben.

00:03:06: Okay.

00:03:07: Ja, ist ja erstaunlich, dass so etwas, was aus dem Süddeutschen kommt, sich hier oben so etabliert hat.

00:03:13: Und die Leute sind ja begeistert mit dabei.

00:03:16: Auch von der Kleidung her, also Dirndl und die Krachlederne ist durchaus angesagt, zumindest wenn man will, oder?

00:03:22: Ja, klar.

00:03:23: Ist eigentlich Pflicht.

00:03:24: Ist Pflicht sogar im Klavalle.

00:03:26: Ja, okay.

00:03:27: Sieht ja immer flott aus dann.

00:03:29: Und ja, ich hatte ja als Kind Lederhose.

00:03:31: Ich bin ja der Boomer-Generation an und als ich so im Kindergarten und Grundschulalter war, da war tatsächlich Meckyschnitt als Haarschnitt und eine Lederhose war dann mal Kindermode.

00:03:43: Also ich habe zwei, drei Lederhosen gehabt.

00:03:46: Das war eine tolle Sache.

00:03:46: Hat mir selbst gut gefallen.

00:03:48: Unverwüstlich natürlich, wenn man draußen gespielt hat, auch beim Pöhlen.

00:03:52: Und wenn man mal misgemacht hat und man hat sie von der Mama gekriegt auf dem Intern, gab es nichts besseres als eine Lederhose.

00:03:57: Die hat alles abgewährt.

00:03:59: Aber das nur nebenbei.

00:04:01: Ja.

00:04:03: Ja.

00:04:03: Vielleicht einmal für Leute, die dahin gehen wollen, wird gewünscht oder ist Pflicht, um reinzukommen?

00:04:09: Nein, man kommt auch so ran.

00:04:20: Ja, aber

00:04:33: man muss ja einmal kurz über das Geld reden.

00:04:35: Was kostet der Eintritt?

00:04:37: Was muss ich ausgeben, um da mitmachen zu können?

00:04:40: Ja, was müssen Sie ausgeben?

00:04:41: Es gibt einmal eine Stehplatzkarte und es gibt eine Sitzplatzkarte.

00:04:45: Wir liegen mit beiden Karten unter dreißig Euro.

00:04:48: Ja.

00:04:49: Dann gibt es noch ein weirisches Schmankerl, also ein Essen, eine Hachse.

00:04:56: Ist inklusive

00:04:57: sozusagen.

00:04:57: Pommes Currywurst ist inklusive und Leberkäse gibt es auch.

00:05:03: Also alles das was es oder was von Bayern kommt.

00:05:07: Also Essen ist bayerisch, aber die Musik ist halt Party Musik.

00:05:11: oder gibt es auch eine bayerische Blasmusik?

00:05:14: Wir haben eine bayerische Band, die dann halt auftritt, aber jetzt nicht die typische Blasmusik.

00:05:20: Also schon mit Vocal, dass sie auch singen und nicht nur typisch, sondern vernünftige.

00:05:29: Die moderne Variante.

00:05:30: Ja

00:05:31: klar,

00:05:32: so dass sie die Leute von den Banken holen.

00:05:34: Ja cool.

00:05:36: Ja und das Essen ist also bayerisch.

00:05:40: Das habe ich jetzt gerade gehört.

00:05:41: Weil es hier mit den Getränken gibt es dann auch die bekannten bayerischen Biere.

00:05:45: oder wie sieht es da aus?

00:05:46: Genau, wir haben

00:05:46: König Ludwig glaube ich.

00:05:48: König Ludwig als Getränk, Hauptbiergetränk und dann halt auch in Maßgrüge oder halb Liter Grüge.

00:05:55: Weil die Maastgrüge sind jetzt, glaube ich, hier in der Umgebung nicht ganz so, dass sie... Liter

00:06:02: ist viel.

00:06:03: Ja, genau.

00:06:04: Das ist ein

00:06:04: Schalter.

00:06:05: Ich bin auch eher der Halb-Litter-Typ als der Liter-Typ.

00:06:10: Aber ansonsten alles ganz normal wie in Bayern, nur dass wir halt im Ruhrgebiet sind und nicht das komplette Bayern-Flair hier haben.

00:06:16: Das ist halt auch schwierig.

00:06:18: Da zu stellen ist.

00:06:19: Zumindest die Halde in der Nähe schon mal so als Gemirke.

00:06:23: Und auch nicht ganz so viele Zelte und keinen Rümmel dabei.

00:06:26: Aber wir versuchen uns das Ganze schon sehr zeitnah oder beziehungsweise auch sehr original hinzubekommen.

00:06:34: Ja klingt spannend.

00:06:36: Wie viel Vorbereitung steckt da drin?

00:06:37: Ist das, wenn das jetzt vorbei ist, fangen sie dann direkt mit dem nächsten schon an?

00:06:41: Ja.

00:06:41: Okay.

00:06:42: Habe ich

00:06:42: fast schon gedacht.

00:06:43: Wie man

00:06:43: so sagt, nach dem Fest ist vor dem Fest.

00:06:47: Das heißt, da ist jede Menge an Details wahrscheinlich auch, wo sie dann ja das ganze Jahr über beschäftigt sind immer wieder.

00:06:53: Städtische Genehmigung.

00:06:55: Die Sowieso.

00:06:56: Das ist ja das größte Problem mittlerweile oder die größte Herausforderung, die wir haben.

00:07:01: Zeltwirte, dass dann halt auch wirkliches Zelt aufgestellt werden kann.

00:07:05: Welches Datum wählen wir?

00:07:06: Das ist ja auch immer ein bisschen schwierig, witterungsabhängig.

00:07:10: Musik buchen, die müssen frühzeitig gebucht werden.

00:07:13: Ja.

00:07:14: Die Stas auch.

00:07:15: Wir sind also schon sehr ausgebucht.

00:07:18: Die sind

00:07:19: ja ständig unterwegs, so zwischen Mallorca und Deutschland.

00:07:21: Ich habe letztens mal so eine Dokumentation über Easy Gold gesehen.

00:07:24: Die sitzt ja fast nur im Flieger.

00:07:26: Also immer zwischen Mallorca und was weiß man sich, Deutschland, Ostseeküste, Nordseeküste, Party-Meilen, die nun her.

00:07:33: Und dann wird ja bei dem Ikehüft-Gold nicht anders sein.

00:07:35: Ne,

00:07:36: genau.

00:07:37: Ich glaube, es ist momentan auch noch ein Plus-Ultrauch Mallorca, sowas, was man so mitbekommt.

00:07:43: Ja, und bei den ganz großen Veranstaltungen ist er dabei.

00:07:45: Also, umso besser, dass er sie auch auserkoren hat, quasi, dass er dazu gesagt hat, zeugt ja dann schon davon, dass sie sich einen Namen gemacht haben mit der Veranstaltung.

00:07:54: Genau.

00:07:56: Kommen wir vielleicht mal drauf, wie kam es überhaupt dazu damals?

00:08:00: Wir kommen mal auf die Idee, wir

00:08:01: machen das im Ruhrgebiet so nicht dabei.

00:08:03: Also,

00:08:04: da muss ich ganz ehrlich sagen, da waren die Gründer, da gibt es leider nur noch einen von aktuellen.

00:08:11: Und er ist quasi auf dem Schützenfest aus einer Bierlaune raus entstanden.

00:08:16: Also wir hatten da Leute bei, so wie den Uwe Schiermeister, den Heinz-Johlambbern, die total auf Bayern standen, sag ich mal.

00:08:24: Und die haben dann gesagt, Mensch, lass uns mal noch ein Oktoberfest machen.

00:08:27: Und die Gründer, sag ich mal, dann war eigentlich Heinz-Johlambbern, Uwe Schiermeister, Peter Tudika und Willem Ovelei.

00:08:39: Das waren eigentlich so die Gründer.

00:08:40: Der Willem hatte dann seinen Acker zur Verfügung gestellt, wo man das Zelt stellen konnte.

00:08:46: Also so ist die ganze Geschichte entstanden.

00:08:49: und dann hat man noch gesagt, wir spenden das, was überbleibt, spenden wir.

00:08:56: Und von damals bis heute, sag ich mal, liegen ja schon weit über hunderttausend Euro, die wir gespendet haben und dann alles ... eins zu eins, also nicht irgendwo ... ... siebzig Prozent drauf gehen ... ... für Verwaltung etc.

00:09:12: oder so.

00:09:13: Die Spenden sind fast alle in Mahl geblieben ... ... und wir suchen uns natürlich aus, ... ... wo wir meinen, wo es hin muss.

00:09:21: Ist schon klar, wo das Geld des diesjährigen ... ... Oktoberfestes hingehen wird, ... ... ist da schon Vorstellung?

00:09:28: Ja, wir haben eigentlich ... ... wir haben letztes Jahr ans Klarauspeeds ... ... gespendet und ... Ich hatte das nie so auf den Schirm, wie es in so einem Hospiz zugeht.

00:09:41: Und die ganze Geschichte hat mich auch sehr berührt.

00:09:44: Und da sind ganz viele Leute, die ehrenamtlich dort arbeiten.

00:09:48: Und also der Plan ist, dass wir dies ja da widerspenden.

00:09:52: Also grundsätzlich klare Hospiz, Kinder Hospiz und ambulante Hospiz.

00:09:57: Das war so ein bisschen Aufteil, das ist ja so glaube ich so eine Vereinigung unter drei aktiven Spaten und dass die das dann halt zur Verfügung bekommen.

00:10:06: Ja,

00:10:07: das ist auf jeden Fall ein sehr guter Empfänger oder Empfänger, ja, im Plural, die sie da ausgewählt haben.

00:10:15: Ich hab auch schon öfters mal über Hospizarbeit und so weiter berichtet, also kann ich auch nur bestätigen, das ist eine ganz, ganz wertvolle Arbeit, die die da leisten.

00:10:21: Und da muss man auch großen Respekt vorhaben, finde ich, immer vor den Leuten, die vor allen Dingen dann auch noch ehrenamtlich sich da engagieren.

00:10:27: Viele, viele,

00:10:27: ganz viele und miss.

00:10:29: Also ich fand das schon wirklich ergreifend, wie das da so abgeht.

00:10:34: Ja.

00:10:35: Gut ab von den Leuten,

00:10:37: die es

00:10:38: da ehrenamtlich auch machen.

00:10:40: Umso schöner, dass sie unterstützt werden und Leute Spass haben können, um das zu unterstützen.

00:10:46: Da ist ja das Gute daran.

00:10:47: Jeden Liter Bier, sag ich mal, oder jeden halben Liter Bier, den die Leute trinken, da tun sie was Gutes mit.

00:10:55: Feiern

00:10:56: für den guten Zweck.

00:10:58: Ja, klar.

00:10:59: Weil mich natürlich jetzt noch interessieren würde.

00:11:00: Wie läuft das denn mit dem Fassanstich?

00:11:02: Das ist ja eine Kunst für sich.

00:11:04: Also, am Oktoberfest ist das ja wirklich der Zeitpunkt, wo es dann losgeht.

00:11:08: Wie wird das bei euch sein?

00:11:10: Es steht noch nicht so ganz so fest.

00:11:12: Wir haben letztes Jahr so ein Gewinnspiel gemacht, wo man den Fassanstich gewinnen konnte.

00:11:17: dass dann halt einer unter den Gästen wirklich den Fass anstich machen kann.

00:11:22: Weiß ich nicht, wie das dieses Jahr genau geplant ist, weil das ist mal das Problem, wir haben so ungefähr neunzehn Uhr meins Auge fast, dass der Fass anstich stattfinden soll.

00:11:31: Und da ist immer ein bisschen schwierig, wenn die Gäste da noch nicht da sind.

00:11:36: Ist ja eben in Bayern feiert man schon auf vierzehn Uhr, oder ob zwölf Uhr sind die schon alle im sehr

00:11:40: Oktoberfest findet am Tag statt.

00:11:42: Und hier bei uns fangen sie dann lieber zwanzig, ein zwanzig Uhr an.

00:11:46: Wir eröffnen die, das Zelt ab achtzehn Uhr ist einlass.

00:11:50: Ist natürlich erstmal... Einfinden noch nicht wirklich viel mit Musik.

00:11:54: der DJ spielt so ein bisschen anfangs Musik, aber es ist noch nie so die Stimmung da.

00:11:59: Das ist halt so ein bisschen Träger hier im Ruhrgebiet und deswegen sind wir uns glaube ich noch nicht so ganz einig wie wir es machen, aber das wird irgendwann in der kommenden Woche bekannt gegeben, ob wir das wirklich wieder für uns oder einer von uns den Fassanstich macht oder irgendeine andere Prominenz aus Mal.

00:12:18: Pastor hatten wir schon mal

00:12:20: den Bürgermeister?

00:12:21: hatten wir schon mal jetzt einen neuen Bürgermeister vielleicht.

00:12:25: Haben Sie das denn hingekriegt?

00:12:26: Da gab es doch rein.

00:12:27: Muss man ja können.

00:12:28: Und es wird man

00:12:30: noch lassen.

00:12:31: Wir hatten mal eine Nonne, die dann mehr die Finger als den Haar getroffen hat.

00:12:36: Das ist dann auch immer so ein bisschen schwierig.

00:12:38: Deswegen ist es immer so die Frage, wen lässt man da dran, wenn nicht.

00:12:42: Ist auch Tagesform abhängig.

00:12:43: Ich hab das auch schon mal machen müssen.

00:12:46: Ist jetzt nicht immer so, dass es mit dem ersten Schlag ist.

00:12:48: Man muss halt wirklich den Hahn durch die Dichtung durchschlagen.

00:12:51: Und wenn man da so ein bisschen verkanntet vom Halten her... Einmal

00:12:54: der falsche Winkel da mal verloren.

00:12:57: Und der, der dann halt festhält, ist meistens der Julian.

00:13:00: Der möchte dann außer seine Finger ganz bleiben.

00:13:02: Das ist immer blöd.

00:13:03: Zu Anfang direkt eine auf die Finger zu bekommen.

00:13:06: Aber das werden wir jetzt noch mal intern besprechen und gucken, ob wir das wirklich wieder versteigern.

00:13:11: oder ob wir dann halt sagen, das machen wir wieder selbst oder irgendeine Prominenz.

00:13:15: und dann ist das erste Holz.

00:13:16: was geben wir dann auch immer so zur Verfügung, dann können die Leute rankommen und sich da was rauszupfen und dann ja.

00:13:24: Wir müssen vorher so einen Contest machen irgendwie.

00:13:27: Wer will, dann muss beweisen, dass es kann.

00:13:29: Ja.

00:13:31: Es ist aber schwierig mit den ganzen Fässern.

00:13:35: Das auch kriegen wir nicht.

00:13:36: das Problem wahrscheinlich für viele, aber ja, stimmt.

00:13:38: Wir haben

00:13:38: die erste Hundert Fässer schon angestochen haben, um den richtig auszuerkoren.

00:13:42: Schwierig.

00:13:43: Im letzten Jahr hatte so eine Mädelsgruppe, sag ich mal, die hatte das ersteigert.

00:13:48: Und ich glaube, da hatte auch jemand Geburtstag und dann durfte sie das Fass anschlagen.

00:13:53: Also das hat den mit Abstand am besten gemacht.

00:13:57: Zwei Schläge oder?

00:13:58: Ja, wirklich.

00:13:58: Die war wirklich mit zwei Schläge

00:14:02: fertig.

00:14:02: Super.

00:14:02: Manchmal klappt es auf Anhieb.

00:14:03: Wahrscheinlich, wenn man sich, wenn es egal ist quasi, wenn man einfach noch macht.

00:14:09: Ja, und wie ist das dann?

00:14:10: Also, zweitausend Leute im Zelt, dann wackeln die Wände dann.

00:14:12: Dann ist

00:14:13: es ausverkauft.

00:14:14: Dann ist es ausverkauft.

00:14:15: Dann sind bei zweitausend momentanen Ankarten noch nicht angelangt.

00:14:18: Ist noch ein bisschen Luft nach oben.

00:14:19: Das

00:14:19: heißt, man kann noch auf jeden Fall kaufen.

00:14:22: Wie kommt man an Karten?

00:14:23: Leider nur im Internet.

00:14:25: Okay.

00:14:27: Das ist immer finanztechnisch schon ein bisschen schwierig.

00:14:30: Finanzamt glaubt einem, das sind nicht immer ganz so.

00:14:32: Deswegen haben wir das jetzt alles online eingestellt.

00:14:34: Da kann man noch Karten kaufen.

00:14:36: Für Freitag sind keine Stehplatzkarten mehr zur Verfügung.

00:14:39: Da sind ausschließlich nur Sitzplatzkarten.

00:14:41: Der Samstag sind ein paar mehr Sitzplatzkarten verkauft.

00:14:44: Da gibt es noch Stehplatzkarten.

00:14:46: Allerdings glaube ich, da stand nur noch hundert Stück.

00:14:50: Und wir sind guter Dinge, dass das Zelt gut voll werden könnte.

00:14:54: Also ein bisschen Luft ist noch, zweitausend ist erstrebenswert, aber wenn wir ein paar hundert weniger sind, ist es immer noch zufriedenstellen.

00:15:01: Aber nichtsdestotrotz wer hin will, sollte sie sputen.

00:15:03: Genau.

00:15:04: Also eine Armkasse gibt es nicht.

00:15:06: Da kann ich jetzt, oder

00:15:08: wenn noch Karten überbleiben,

00:15:09: gibt es auch eine Armkasse.

00:15:10: Wenn noch hundert Karten da sind, während wir keine Kasse haben am Abend, lohnt sich dann dafür nicht für hundert Karten.

00:15:18: Wenn jetzt noch zwei, drei, vierhundert sind, wird bestimmt auch noch eine Armkasse geben.

00:15:22: Aber die Tendenz gerade aktuell ist...

00:15:27: Guter Vorverkauf.

00:15:28: Nicht

00:15:28: so wie damals.

00:15:29: Damals hat man Schlange gestanden und war schon acht Monate vorher ausverkauft.

00:15:33: Das ist so ein bisschen durch die Spontanität der Jugend halt auch gegeben.

00:15:36: Internet, jeder kann sich noch Zeit lassen.

00:15:39: Das ist leider das, was die neue Zeit mit sich bringt.

00:15:41: Früher musste man wirklich zum Schalter gehen, sich die Karten kaufen.

00:15:44: War deutlich mehr Nachfrage, so dass die Leute sich auch früher entscheiden mussten, wie heute.

00:15:51: Internet macht es alles ein bisschen spontaner und ein bisschen... Schwieriger zu planen, aber wir sind guter Dinge, dass wir das Zelt vollkriegen.

00:15:59: Stattfühlen tut es auf alle Fälle, weil das schon gut gefüllt ist.

00:16:02: Wir sind sehr zufrieden.

00:16:03: Und

00:16:04: was man sagen muss, ist ja überall so, Corona hat ganz viel kaputt gemacht.

00:16:09: Nach Corona musste man teilweise bei Null wieder anfangen.

00:16:13: Und das erste Jahr nach Corona war es auch sehr schwer.

00:16:17: Da war die Geschichte auch mal plus minus Null oder da sind nur ein paar Euros übergeblieben.

00:16:22: Also das war so.

00:16:25: Wir hoffen, dass wir in diesem Jahr nochmal wieder einen Sprung nach oben machen können, weil in den guten Jahren hatten wir ein Zelter, da waren drei Tausend Leute und die waren unter Zelter voll.

00:16:36: Und deswegen haben wir auch oder konnten wir ganz viel Geld spenden.

00:16:42: Aber da kann man ja in den nächsten Jahren auch wieder hinkommen.

00:16:44: Man kann sicher jetzt langsam wieder steigern.

00:16:46: Ja,

00:16:46: ist schwierig, weil in jeder Stadt gibt es mittlerweile ein Oktoberfest.

00:16:51: Wir machen Oder wir sind die, die als einzigste Spenden, alle anderen wollen da Geld mit verdienen, was ja auch verständlich ist.

00:17:01: Aber wie gesagt, wir Spenden zahlen.

00:17:05: Ja, super.

00:17:07: Ja, also ihr da draußen, wenn ihr Interesse habt, schnell sein, online nachgucken, einmal die Adresse.

00:17:15: Wo

00:17:15: findet man's?

00:17:16: Eventem, glaube ich, oder wie das heißt.

00:17:17: Ach so, direkt bei den Ticketanbietern, genau.

00:17:19: Ah ja, wunderbar.

00:17:20: Deswegen

00:17:20: kommt doch immer ein Euro Vorverkaufsgebührmeter drauf, aber das haben wir nicht jetzt eine eigene Internetadresse oder sonst vergleichen.

00:17:27: Alles klar, ansonsten wie immer der Tipp malaminus-Zeitung.de oder mzplus-app, da schreiben wir natürlich darüber, da sagen wir euch natürlich auch, wo ihr dann die Tickets findet.

00:17:36: Also da haben wir dann den Link auf jeden Fall, ansonsten bei eurem Ticketanbieter das Vertrauen sozusagen, einmal nachgucken.

00:17:42: Oder... Google hilft manchmal auch.

00:17:44: Einfach glaube ich.

00:17:45: Ja

00:17:45: oder Oktoberfest mal ein Hülseingehen.

00:17:47: Ja.

00:17:48: Und da kommt man sofort drauf, kann man Ticket online sofort kaufen.

00:17:52: Wunderbar.

00:17:53: Ich würde sagen, dann kommen wir ganz kurz zu unserem Werbeblock.

00:18:00: Die Themen, über die wir hier sprechen, unter anderem das Oktoberfest, aber auch ganz viele andere Sachen, die gibt es natürlich bei uns online unter mala-zeitung.de und in der MZ Plus App.

00:18:09: Und da haben wir das Angebot für euch, dass ihr das testen könnt, acht Wochen für nur einen Euro jederzeit kündbar.

00:18:15: Und dann könnt ihr euch alles mal angucken, was wir so im Angebot haben, alles voll nutzen, bis hin zu Livestreams von den Fußballplätzen hier im Kreis, andere Podcasts, die wir noch haben und so weiter und so fort, lohnt sich auf jeden Fall mal reinzuschauen.

00:18:27: Das Weiteren haben wir natürlich unsere Aktion Taschengeldjäger, die noch weiter läuft.

00:18:31: Da suchen wir Schülerinnen und Schüler zwischen dreizehn und siebzehn Jahren, die uns beim Verteilen von Prospekten und Zeitungen helfen.

00:18:37: Unter Taschengeldjäger.de, Jäger mit AE, findet ihr dazu alle weiteren Infos.

00:18:42: Und wir suchen nach wie vor für unseren Werbemarkt auch Telesales Manager.

00:18:47: unter exploityourtalents.de slash jobs gibt es dazu alle Infos und direkt auch ein Bewerbungsformular.

00:18:57: Kommen wir wieder zurück zur Sendung.

00:18:59: Wir reden auch, wenn wir Gäste haben natürlich auch über andere Themen, die in der Woche relevant sind.

00:19:05: Thomas, du hast eins mitgebracht und sie können gerne mitdiskutieren.

00:19:09: Sie sind ja auch beide hier aus Mal dementsprechend.

00:19:12: Erzähl mal, was hast du in Petto?

00:19:14: Ja, eine interessante Geschichte zum Thema Wohnen.

00:19:16: Und zwar sind letztens Anwohner der Tannenstraße auf mich zugekommen.

00:19:21: Das ist in Hüls Nord, da die Ecke Karl-Düßberg-Straße trifft Straße, Tannenstraße.

00:19:25: Da sind die beiden Häuser Tannenstraße, ein, zwanzig A und B, die gehören der Viva West, der Wohnungsgesellschaft und die sind da überwiegend an ältere Leute vermietet.

00:19:36: Da wohnte man bisher wirklich sehr günstig.

00:19:39: Also um eine Richtschnur zu nehmen für etwa fünf Euro, fünfzig Kaltmiete pro Quadratmeter, das ist wirklich noch günstig.

00:19:45: Und das war für die Leute aber auch total wichtig, so günstig zu wohnen, weil das häufig Leute waren die nur eine kleine Rentaten, überschaubares Einkommen.

00:19:53: Ja, und die haben jetzt ein Riesenproblem und deshalb hatten sie sich auch an uns gewandt, weil die Viva West modernisiert jetzt diese Häuser.

00:20:00: Das heißt, die haben auch klare Vorstellungen, auch gesetzliche Vorgaben, die wollen diese Häuser.

00:20:05: Sozusagen vorbereiten auf Klimaneutralität, weil das ja so Deutschland muss bis Jahr zwei tausendfünf vierzig Klimaneutral werden und irgendwo kann man mehr an fossilen Energieträgern an CO zwei Ausstoß sparen als beim Wohnen bei Häusern.

00:20:21: Problem ist nur diese Häuser werden jetzt modernisiert, aber wenn die modernisiert sein werden.

00:20:27: Dann werden die Kosten an die Mieter weitergegeben.

00:20:29: mit anderen Worten, die Leute müssen, die da wohnen müssen, mit einer fünfzigprozentigen Mieterhöhung rechnen.

00:20:35: Und da sind das ein Batzen.

00:20:37: Und da ist wirklich viel.

00:20:39: und einige sagen jetzt ja, Mensch, wenn ich das zahlen muss in einem Jahr, wenn das fertig ist, kann ich mir diese Wohnung nicht mehr leisten, dann muss ich hier raus.

00:20:48: Und mit dem Problem sind die jetzt zu umzgekommen.

00:20:52: Ja, die hat natürlich auch schon mal ein bisschen versucht.

00:20:54: sich an Leute zu wenden, die vielleicht was bewegen können, die haben sich an die Viva West selbst gewandt, mit der Bitte Sanierung doch auf das möglichst geringfügige Maß zu beschränken, das was wirklich gemacht werden muss, um halt die Mieterhöhung zu deckeln, aber darauf lässt sich die Viva West nicht ein, also die zieht so auch so Sachen durch, zum Beispiel, obwohl es nur ein Obergeschoss gibt, bauen die ein Fahrstuhl ein.

00:21:20: Fragen sich die Leute natürlich, was soll das bringen, kostet nur Geld.

00:21:22: Aber da sind viele andere Sachen, die sind eben notwendig.

00:21:26: Die haben sich an den Bürgermeister gewandt.

00:21:28: Die haben sich an die EGBCE auch gewandt, also an die Gewerkschaft für Bergbau und Chemie.

00:21:34: Weil das wusste ich auch gar nicht.

00:21:36: Die Gewerkschaft ist Anteilseigner bei der Viva West, der gehört mehr als ein Viertel der Anteile dieser Wohnungsgesellschaft, die, ich glaube, weit über hunderttausend Wohnungen, wenn ich das richtig weiß, im Portfoliat, überwiegend auch aus Bergbauzeiten irgendwann mal übernommen.

00:21:52: Ja, aber alles hat nix gefruchtet, also die Sanierung, bzw.

00:21:56: die Modernisierung, so muss man es sagen, beginnt jetzt und die Leute haben jetzt ein großes Problem und sind in Sorge, muss ich hier raus, kann ich hier wohnen bleiben?

00:22:05: Was ja dann gerade auch im Alter nicht so einfach ist, nochmal umziehen, macht man dann gerade dann vielleicht erst recht nicht ungenerell, wenn man halt eine Wohnung hat, die einem gefällt, wer zieht freiwillig einfach weg, ne?

00:22:15: Ja.

00:22:16: Und das ist eben so, das ist schon eine allgemeine... Tendenz, die man hier einmal erkennt, diese alten Wohnungen, die noch so günstig zu haben sind, auf die viele Leute auch angewiesen sind, die werden Zug um Zug immer weiter verschwinden.

00:22:28: Also zum Beispiel die Neuma, die wird jetzt in Altmal alte Wohnhäuser abreißen lassen und durch neue ersetzen, weil die sagen, wir können diese alten Wohnhäuser nicht mehr sinnvoll betreiben.

00:22:41: Die verbrennen viel zu viel Energie, die Wände sind nicht isoliert, die Fenster nicht, die Türen nicht.

00:22:47: Die Dächer nicht, da geht das so raus und da können wir bei den Mietern gar nicht mehr reinholen.

00:22:53: Das waren auch Wohnungen.

00:22:54: Da hat man für fünf Euro fünfzig gewohnt.

00:22:56: Wenn da neu gebaut sein wird, kostet der Quadratmeter vierzehn Euro.

00:23:01: Da ist die Frage, wo sollen die Leute hin?

00:23:03: Wo sollen die Leute hin?

00:23:04: Und ja, das ist etwas, was im All wirklich zunehmen wird und nicht ein großes Problem.

00:23:12: Das hatten wir ja am Overlider, wie ich jetzt auch vor ein paar Jahren auch komplett neu gebaut worden ist.

00:23:17: Vorher auch sehr viele günstige Wohnungen, teilweise natürlich auch mit sozialen Problemen drum herum.

00:23:22: Das war ja auch mit Grund, warum man überhaupt dieses neue Konzept ausprobiert hat, glaube ich.

00:23:27: Aber da ist es ja auch, neue Sachen hingesetzt und gleich wird es teurer.

00:23:32: Das Problem ist, es gibt ja eigentlich einen Weg, den man gehen könnte, auch wenn man neu baut, indem man nämlich sagt, wir bauen Sozial, also wir bauen mit Förderung, sozialer Wohnungsbau.

00:23:42: Nur das klappt auch in Mal immer schlechter, weil die Fördertöpfe eben leer sind.

00:23:48: Und weil das natürlich für eine Bauunternehmung auch mit einem riesigen Bürokratieaufwand verbunden ist, diese ganzen Mittel zu beantragen, auch mit ungewissem Ausgang.

00:23:56: Die Kalkulation wird wesentlich komplizierter.

00:23:58: Deshalb in den letzten Jahren ist hier überwiegend nicht gefördert gebaut worden, auch weil es einfacher ist für den Investor.

00:24:05: Ja,

00:24:05: klar.

00:24:07: Und wie gesagt, das wird ein größeres Problem für immer mehr Menschen in dieser Stadt werden.

00:24:12: Wir sind also Ihr Eindruck, wenn Sie so auf die Landschaft hier mal gucken, mit den Immobilien ist mal immer noch ein guter Ort, wo man wohnen kann, auch so mit einem mittleren Einkommen.

00:24:23: Oder hat sich das verändert in den letzten Jahren zum Gut oder zum Schlechten, je nachdem wie zu Ihrer persönlichen Erfahrung?

00:24:29: Das sind überall

00:24:30: schwieriger, ne?

00:24:31: Also der Staat verlangt ja immer mehr.

00:24:33: Es ist ein ganz schwieriges Thema, aber das Problem ist ja auch mit Mindestlohnanpassungen und sonst dergleichen.

00:24:41: Die Reichen werden reicher und die Armen werden armer.

00:24:44: Das bringt gar nichts.

00:24:46: Meiner Meinung nach auch mit Mindestlohnanpassungen.

00:24:50: Der obere will trotzdem gleich viel verdienen, nur die Milchschicht verschwindet immer mehr und mehr.

00:24:55: Da müsste man ganz anders gegen arbeiten.

00:24:58: Gut, Modernisierung muss irgendwann mal sein.

00:25:02: Ob die ganzen Dämmenwärter so eingehalten werden müssen, wie sie jetzt halt angegeben werden, ist ja auch so.

00:25:07: die andere Sichtweise, weiß ich nicht.

00:25:10: Die Häuser werden immer dichter gemacht, mehr Schimmel und sonst dergleichen passiert dann halt im Haus.

00:25:16: Weiß ich nicht, ob das immer so sehr sinnführend ist.

00:25:20: ist schwierig.

00:25:21: Genauso wie die Windräder, die überall gebaut werden.

00:25:23: Und dann hat man keinen Stromversorgung, dass das von A nach B kommt.

00:25:27: Ich weiß es nicht, was so sinnig ist oder nicht.

00:25:30: Ob Atomkraft wieder eine Möglichkeit wäre, was anderes hinzubekommen oder das günstiger zu gestalten.

00:25:36: Das ist politische Fragen, die ich jetzt so nicht beantworten kann.

00:25:40: Da hat jeder so seine Sichtweisen.

00:25:41: Keiner möchte das Atomkraftwerk bei sich auf dem Grundstück haben, aber alle schreien danach, damit es möglichst günstig wird.

00:25:47: Ja, schwierig.

00:25:50: Ja, Klimaschutz muss man sich eben leisten können.

00:25:53: Und wie gesagt, da bin ich wieder bei den Anwohnern der Tannstraße, die eben sagen, ja, genau das können wir eben nicht.

00:25:59: Ich meine, ist schön, wenn so ein Haus dann demnächst nur noch ein Drittel der Energie verbraucht, hilft ja auch ein bisschen bei den Nebenkosten.

00:26:07: Aber trotzdem unterm Strich zahlen die Leute natürlich demnächst erheblich mehr.

00:26:12: Ja.

00:26:12: Und dann wird es wirklich schwierig.

00:26:13: Dann kann ich wieder zum Amt rennen und versuchen, bitte, bitte, gib mir noch eine Beihilfe.

00:26:17: Aber ob das dann klappt?

00:26:21: Ja, und was dann wieder Steuerzahler kosten, sind letzten Endes auch, muss man ja auch sagen.

00:26:25: Also es tut der Stadt ja auch nicht gut letzten Endes finanziell gesehen, wenn dann Leute aufstocken müssen oder so oder vielleicht dann sogar wegziehen müssen.

00:26:33: Steuerzahler muss es hier so oder so bezahlen, ob das Fördertöpfe bezahlt oder dann die Beihilfe bezahlen.

00:26:38: Irgendwo muss das Geld ja herkommen.

00:26:40: Klar.

00:26:40: Und letztendlich

00:26:43: zahlen die die Steuern zahlen.

00:26:44: Wir müssen einfach gucken, auch in Mal.

00:26:47: ... sollen wir die Leute an der Arbeit kriegen, ... ... damit Steuern gezahlt werden.

00:26:52: Und wenn wir Steuern haben, ... ... dann können wir auch dementsprechend ... ... wieder was in den einen oder anderen Topf tun ... ... und dann auch fördern.

00:27:01: Ja.

00:27:02: Nur, wenn wir nur rausnehmen, ... ... nur rausnehmen, ... ... da ist irgendwann ein Symptom.

00:27:07: Grund, da ist alle.

00:27:09: Ja, ne, die neue Jobs, das ist im Grunde das, ... ... was für diese Stadt wichtig ist, ne, klar.

00:27:13: Wir versuchen es ja hier so mit Gate Ruhr zum Beispiel, die Talieransiedlung.

00:27:17: Da kommen ja jetzt wieder neue Jobs rein nach Mali.

00:27:19: Schon eine tolle Sache.

00:27:21: Aber ob das reichen wird, das wird mal werden.

00:27:23: Ja, wir

00:27:23: sprechen alleine beim Bergbau mit allem drum und dran von ungefähr Zehntausend, glaube ich, die da so in den letzten Jahren seiner Existenz noch existierten.

00:27:33: Ja, ja, also wenn

00:27:34: wir da weggebrochen sind überwiegend.

00:27:36: Das

00:27:36: ist viel, das ist so nicht zu ersetzen.

00:27:40: Ja aber wie gesagt also wohnen in malen schwieriges thema es gibt ja mal ist ja auch eine experimentierfreudige stadt hier gibt es ja auch viele neue wohnen.

00:27:50: Es gibt ja hier neue baugebiete die entstehen lange hege.

00:27:53: jetzt gehts los.

00:27:54: wohnen am fräerbruch da ist natürlich die andere seite der medaille.

00:27:58: Da kommen überwiegend leute zum zug die auch über das entsprechende kleingeld verfügen sich ein haus kaufen können für.

00:28:04: Ja, ein ihres Geld, also wenn man, ich habe jetzt gerade mal heute Mittag die Grundstückspreise gesehen, also ein Grundstück in Mal für ein freistehendes Haus.

00:28:12: Da sind wir jetzt bei zweihundertfünfzigtausend Euro und nur für das Grundstück.

00:28:15: Da habe ich noch keinen Stein auf dem anderen gesetzt.

00:28:18: Da habe ich noch keinen Keller ausgehoben.

00:28:20: Da ist noch nichts passiert, da ist nur ein Stück Land.

00:28:24: Und da ist natürlich auch Wahnsinn.

00:28:26: Ja,

00:28:26: da ist es auch unverschämt, also ich zweihundertfünfzigtausend Euro für ein Grundstück.

00:28:32: Ich weiß nicht, das muss nicht sein.

00:28:34: Da bereichern sich dann so viele Leute dran, denen man das Grundstück mal gehört hat.

00:28:39: Der kriegt vielleicht, was weiß ich, fifteen, sechzehn Euro.

00:28:42: Und das war es.

00:28:43: Und den Rest bekommen andere.

00:28:47: Vom Bauen kann ich vielleicht aktuell gerade was sagen.

00:28:50: Einer meiner, ich habe zwei Söhne.

00:28:52: Einer meiner Söhne, der hat jetzt gebaut.

00:28:53: Natürlich nicht einmal, weil er sich das finanziell nicht erlauben konnte.

00:28:57: Wo ist er denn billiger?

00:28:58: Er ist der liebe wegen nach Bocholt gegangen.

00:29:02: Und in Bocholt kann man direkt, ist schon teuer, da kosten die Baubritze so zwischen neunzig und hundertzehn, die Quadratmeter zwischen neunzig und hundertzehn Euro.

00:29:14: Und er ist dann nochmal sechs Kilometer außerhalb vom Bocholt gegangen.

00:29:17: Das Örtje nennt sich Isselburg.

00:29:19: Ja.

00:29:20: Und er sagt immer, Papa, ... das Baugrundstück habe ich aus der Portokasse bezahlt.

00:29:29: Ich sage das jetzt einfach mal so, da hat ... ... thirty-thausend Euro gekostet.

00:29:34: Da kann man sich dann erlauben.

00:29:36: Das hört sich auch schon realistisch an ... ... für den Grundstück.

00:29:39: Ich meine ... ... das Haus kostet ja auch noch Geld, was da drauf muss.

00:29:44: So, da hat keiner irgendwo ... ... zweihundert oder dreihundert ... ... tausend Euro gespart.

00:29:49: Und er hat jetzt ein Haus gebaut ... kein großes Haus, hundertfünfundreißig Quadratmeter, anderthalb geschossig, aber mit den Vorgaben, Wärme, Pumpe, Photovoltaik und so, was er ja alle machen musste.

00:30:01: Der ist eine halbe Million Euro für das Haus los.

00:30:04: Ja.

00:30:05: So, und wenn man das finanzieren muss, jeder von uns, ich habe schon ein Haus gebaut, alle anderen, die haben auch gebaut, die wissen, was bauen kostet.

00:30:14: Ich habe vor vierzig Jahren gebaut, das war deutlich günstiger.

00:30:18: Aber heutzutage, ich weiß nicht, warum, alles so teuer sein muss.

00:30:23: Ja, mit dem Land ist wirklich eine Sache.

00:30:25: Wenn ihr jetzt sagt, also, achtzig Euro für einen Quadratmeter oder so, ne, da in den Raum boch rollt oder... Ja.

00:30:31: Also, hier im Mahl sind wir jetzt bei vierhundertfünfzig.

00:30:34: Da ist Wahnsinn, ne?

00:30:35: Ja.

00:30:35: Vierhundertfünfzig Euro für einen Quadratmeter Land.

00:30:38: Man muss ja auch immer vergegenwärtigen.

00:30:39: Für wen ist das dann am Ende eigentlich noch?

00:30:42: Weil wenn ich jetzt fast eine Million oder so mit allem Drum und Dranzen zahle, das wäre ja wahrscheinlich dann so...

00:30:48: Ja, bei einem schönen

00:30:49: Häuschen sei ich mit allem drum und dran.

00:30:51: Wer kann sich das dann noch leisten, mit einem normalen Gehalt, sag ich es mal.

00:30:54: Da kann man nur noch Leute ansprechen, die wirklich viel verdienen.

00:30:58: Und dann ist wieder die Frage, was ist mit allen anderen.

00:31:00: Nee, die Banker, die die Geschichte ja finanzieren müssen letztendlich.

00:31:04: Die sagen ja, heute im Haus ist ein zwei Generationen geschehen.

00:31:11: Ja, aber man kann halt auch süß sein, da stehen ja häufig schon Papa und Mama bereit und sagen, hier komme ich, zahl dir den Keller.

00:31:17: Und der andere sagt ihr, ich zahle euch den Grundstück oder so.

00:31:20: In solche Fälle geht es mittlerweile auch.

00:31:23: Interessanterweise die teuersten Grundstücke, die gehen als erstes weg.

00:31:27: Da finden die eigentlich in Kablein statt.

00:31:30: Reinhäuser, Doppelaushilfen, das ist entspannt.

00:31:33: Aber diese großen, teuren Grundstücke.

00:31:36: Da findet jedes Mal ein Rennen statt, wenn Baugebiet ausgewiesen wird.

00:31:42: Und das ist schon echt irre.

00:31:44: Und das kann nur so funktionieren, dass... eine Mehrgeneration Geschichte ist, dass da Eltern und vielleicht noch Oma und Opa alle nochmal das Portemonnaie aufmachen.

00:31:53: Ja,

00:31:53: aber kann doch nicht richtig sein.

00:31:54: Also, wo ich angefangen bin zu arbeiten, da hat man mir gesagt, so am besten ist, du baust irgendwann mal ein Haus und wenn du dann fertig bist mitarbeiten, hast du das abbezahlt, wenn du Rentner bist und dann wohnst du eigentlich relativ günstig.

00:32:10: So, dann ist ja dann heute auch nicht mehr.

00:32:12: Nee,

00:32:13: das war tatsächlich früher immer die Ansage.

00:32:14: Genau, so

00:32:15: war die Ansage.

00:32:15: Machst was fürs Alter, dann musst du keine Miete zahlen und... Genau,

00:32:18: so war die Ansage.

00:32:20: Aber dann würde er ja dann heute gar nicht mehr gehen.

00:32:24: Wenn ich dann fertig bin, habe meine Rente, ja, da müssen meine Kinder weiter bezahlen in Anführungszeichen.

00:32:30: Die wollen dann natürlich da auch wohnen.

00:32:33: Ja, aber wo soll ich denn dann hin?

00:32:35: Ja, das ist halt

00:32:36: auch.

00:32:36: Und selbst, auch das Geld, wo wir ganz Sachen die Banken finanzieren, das ist es bestimmt schon fünf Jahre her, da habe ich mich mal mit jemandem unterhalten, genau darüber von einer Bank und der sagte, ja, wenn sie nicht schon hunderttausend mitbringen, dann brauchen wir gar nicht erst anfangen zu reden hier über den Kredit oder so.

00:32:53: Alleine das ist ja schon Wahnsinn, dass man sagt, man muss hunderttausend Euro einfach mal auf den Tisch legen, damit die überhaupt einem helfen.

00:32:59: Geld zu bekommen, das ist

00:33:01: gar nicht.

00:33:01: ohne eigenes Geld geht nix.

00:33:03: Aber in so viel halt, das hat mich überrascht, dass die Summe so groß ist, dass man was mitbringen muss, ist klar.

00:33:07: Aber

00:33:08: es gibt ja interessante Alternativen und zwar bin ich letztens auf das Thema Tinyhäuser gestoßen.

00:33:13: Das gibt es in Mal ja noch gar nicht, aber soll es jetzt in Mal tatsächlich vielleicht... Und zwar gibt's hier mal aus Sinsen einen Investor, der Dr.

00:33:23: Frank Stube.

00:33:24: Der hat tatsächlich Land, der hat den ehemaligen Hof Kuhlmann in Lenkerbeck an der Bahnhofsstraße gekauft.

00:33:30: Da ist er in der Nähe von der Autobahn und der möchte dort gerne so eine Siedlung errichten.

00:33:35: Und da wohnt man, möglicherweise sogar auf eigenem Grund oder auf einem Erdbach Grundstück, natürlich Bescheiden.

00:33:41: Auf dreißig bis sechzig Quadratmeter hat natürlich dann auch ganz andere Preise, zahlt dann, wenn man das wirklich käuflich erwirrt, irgendwann keine Ahnung, sechzig bis hunderttausend Euro oder irgendwie so.

00:33:53: Da sind dann so Alternativen, die man sich heute überlegen muss, um günstig zu wohnen, wenn das große Haus entweder, weil es alte Leute sind, zu lästig geworden ist oder weil es Geld halt nicht da ist.

00:34:07: Aber mal ganz ehrlich.

00:34:09: auf so kleinem Wohnraum im Alter.

00:34:12: Man wird ja nicht gelenkiger und fitter.

00:34:14: Ist

00:34:14: ja eher das Gegenteil.

00:34:16: Wie will man dann, da gibt's, ich hab also schon Grundrisse gesehen.

00:34:20: Und so Timerhäuser.

00:34:22: Sie ist auch so anderthalb geschossen, da muss man... So eine steile Leiter hoch, um ins Bett

00:34:27: zu kommen.

00:34:27: Das ist wie ein Wohnwagen.

00:34:29: Ja, genau.

00:34:30: Wirklich wie ein Wohnwagen.

00:34:32: Und da mein Lebensabend drin verbringen, ich möchte das nicht.

00:34:36: Ich finde das ja ganz nett, wenn das, ich sag mal, eine Wohnung aber als eigenes Haus ist.

00:34:40: Das geht dann noch.

00:34:41: Aber wenn das, wie Sie das beschreiben, dann schon, man muss gelenklich bleiben, um da überhaupt ins Bett zu kommen oder so.

00:34:47: Das ist ja auch bei den Hühnerleiter drauf.

00:34:50: Tatsächlich hast du manchmal nur so eine Leiter.

00:34:55: Aber immerhin, also wie gesagt, vielleicht auch aus der Not geboren.

00:34:57: oder ich habe mir zum Beispiel auch mal so ein Freundeskreis von Leuten mitgekriegt, die sind zur Mitte sechzig und planen jetzt ihr Alter, wollen das gemeinsam machen.

00:35:05: So ein Freundeskreis, die wollen gemeinsam wohnen und die überlegen sich jetzt so eine Tiny-Haussiedlung.

00:35:11: Wo man viel zusammen machen kann, aber wo jeder noch so sein eigenes Häuschen hat als Rückzugsort, könnte genau das Richtige sein für uns.

00:35:18: Eine

00:35:18: Alters-WG, aber auch Häuser aufgeteilt.

00:35:20: Genau, Alters-WG, so auf Häuser aufgeteilt und so.

00:35:23: Ist halt nur die Frage, ob es ihnen mal klappen wird.

00:35:25: Wie gesagt, also da ist jetzt dieser Investor, der hat das Land.

00:35:29: Die Frage ist nur, ob er das entwickeln darf.

00:35:31: Also der Stadtrat hat jetzt, wo ich sage mal, nicht grünes Licht, sondern mehr gelbes Licht gegeben, der hat gesagt, man kann ja mal gucken.

00:35:38: Die Verwaltung soll mal prüfen, ob man das entsprechend der Baurecht da herstellen kann, vielleicht und unter Umständen.

00:35:45: Und bis dahin ist dann der neue Rat auch

00:35:46: schon im Dienst.

00:35:47: Ja, ja, genau.

00:35:48: Dann haben wir das Problem schon weggeschoben.

00:35:50: Man ist erst mal wieder... Es ist

00:35:51: ja vor ein paar Jahren mal angefragt worden.

00:35:54: Das weiß ich, weil ich damit invoviert war und das wird dann auch irgendwann abgeschmettert.

00:35:57: Das war halt ein Mal Hülz.

00:36:01: Da ging es auch um Tinyhäuser.

00:36:02: oder wo wäre das gewesen?

00:36:05: Ja, in Lönntrop wäre das gewesen und dann hieß es zu weit außerhalb und hier Schwierigkeiten und da Schwierigkeiten.

00:36:14: Ja, war alles schon mal in Gesprächen, aber Stadtrath hat dann ja nicht zugeschoben.

00:36:21: Ja,

00:36:21: okay.

00:36:22: Ich lohnt sich jetzt einen neuen Anlauf.

00:36:23: Ja, aber er hat ja

00:36:25: auch diesen alten Kuhlmannhof gekauft, sag ich mal.

00:36:30: Und die Ländereien hat er ja als Ackerland gekauft.

00:36:33: Und da sind die Preise ja deutlich, deutlich geringer.

00:36:36: Genau.

00:36:37: Er macht das ja auch nicht.

00:36:38: Er will ja da einen Profit draus machen.

00:36:41: Er ist der Geschäftsmann.

00:36:43: Ja klar.

00:36:46: Die Frage ist eben, ob er das Land sozusagen so entwickeln darf.

00:36:49: Ob die Stadt eben da grünes Licht gibt.

00:36:51: Die Pläne gehen ja sogar noch weiter.

00:36:52: Der denkt ja sogar an, sag mal, an eine Fabrik, also an einem Produktionsstandort für Tiny-Husern mal.

00:36:58: Das ist praktisch so die Rückseite der gleichen Medaille.

00:37:01: Praktisch beides.

00:37:03: klingt spannend.

00:37:05: Aber wie gesagt, die Stadt Mahl ist da sehr zögerlich und die neueste Entwicklung ist das, was ja vielleicht tatsächlich nach Herden geht, weil man da jetzt auch mit dem neuen Bürgermeister, der Dopplack, soll da der Idee sehr offen

00:37:17: geht.

00:37:19: Dass dann das Ganze dann vielleicht in Herden entwickelt wird.

00:37:21: Aber naja, schauen wir mal.

00:37:23: Gut, dann bleibt es für mich auf jeden Fall spannend, weil ich für beide arbeite.

00:37:31: Gut, mit Blick auf die Zeit, würde ich sagen.

00:37:33: Gucken wir ganz kurz aufs Wochenende noch und dann sind wir auch schon durch für heute.

00:37:37: Am Wochenende haben wir eigentlich nur eine große Veranstaltung und ich muss jetzt einmal hier auf ein Handy abrufen.

00:37:41: Wir haben nämlich das Seefest.

00:37:42: Das findet wieder statt, und zwar Samstag, Sonntag auf dem Kreiaplatz und im Maler Stern natürlich auch.

00:37:50: Und das Ganze geht los um zehn Uhr am Samstag bis neunzehn Uhr abends.

00:37:54: Da gibt's live Musik vom DJ.

00:37:58: Live, die... Steht hier so zumindest.

00:38:01: Breakfast and brunch Musik mit der Showtime Company gibt es um elf Uhr bis vierzehn Uhr.

00:38:07: Dann gibt es die Kindereisenbahn und natürlich ein großes Gastronomieangebot.

00:38:11: von zwölf bis achzehn Uhr ist da alles geöffnet.

00:38:13: Das zieht sich übrigens bis zum Busbahnhof und Kinderschminken gibt es inklusive Glitzer Tattoos von zwölf bis achzehn Uhr.

00:38:21: Der Clown August von den Clown Brothers, die Clownerie für die ganze Familie steht hier.

00:38:30: Dann gibt es noch eine Kinder Musik Show mit mit Rocken, fünfzehn bis sechzehn Uhr.

00:38:35: Und Charing Cross Rockpop Cover Band, die spielt von sechzehn bis neunzehn Uhr.

00:38:39: Am Sonntag ist dann verkaufsoffener Sonntag im Maler Stern.

00:38:43: Und dazu gibt es auch wieder genau die gleichen musikalischen Acts plus nochmal Jack Back Dance Company, die um viertefort zwei Auftritt.

00:38:53: Dann haben wir noch den Clown Liar mit einer Zauber Show um vierzehn Uhr, die Zappeltier Show um fünfzehn Uhr und Nelly Garfield mit Band, die Stielen von sechzehn bis neunzehn Uhr.

00:39:06: Und am Sonntag sind die Geschäfte von dreizehn bis achzehn Uhr dann geöffnet.

00:39:10: Und ein ganz wichtiger Hinweis noch von Freitag zwanzig Uhr dreißig, also abends bis Sonntag um einundzwanzig Uhr.

00:39:17: ist der große Parkplatz vor Aldi und Fressnapf und Edeka gesperrt.

00:39:23: Da bitte dann nicht rauffahren, nicht über den ... Welcher ist es, Eduard Schwalth?

00:39:26: Nein.

00:39:28: Der ... Auf jeden Fall den Parkplatz nicht nutzen, so rum.

00:39:32: Ansonsten steht hier direkt schon, bei denen dabei aus sicheres Gründen wird, sonst abgeschleppt.

00:39:36: Oh, der wird teuer.

00:39:38: Aber ich glaube, wenn man was trinken will, sollte man nicht mit dem Auto, bequem mit Bus, Bahn, zu Fuß, Fahrrad, wie auch immer.

00:39:45: Ja, wir werden natürlich auch vor Ort sein, wir werden live auch vor Ort sein, wir werden mit mehreren Galerien auch vor Ort sein und so weiter.

00:39:52: Einfach im Blick behalten, unsere Website und die App.

00:39:55: da findet ihr dann auf jeden Fall die komplette Berichterstattung.

00:39:58: und ja, danach die Woche auf jeden Fall das große Oktoberfest in Hülz.

00:40:02: Und da werden wir dann natürlich auch mit dabei sein und da werden wir euch nächste Woche dann auch nochmal kurz den Hinweis geben für alle, die es heute vielleicht dann nicht so ganz mitbekommen haben.

00:40:12: Ja, vielen Dank, dass Sie beiden da waren.

00:40:14: Wir haben zu danken.

00:40:15: Vielen Dank, dass Sie uns eingeladen haben.

00:40:17: Ja, immer wieder gerne.

00:40:19: Danke dir, Thomas.

00:40:20: Ja, immer gerne.

00:40:21: Und danke euch da draußen fürs Zusehen, fürs Zuhören und bis nächste Woche.

00:40:26: Tschüss.

00:40:37: Tschüss.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.